Ernährungsbranche in Werbelaune

Handel und Hersteller geben im 1. Halbjahr in Summe mehr für klassische Kommunikation aus – P&G verteidigt Spitzenplatz

Frankfurt. Die hiesigen Lebensmitteleinzelhändler haben im 1. Halbjahr 2016 deutlich mehr für klassische Werbung ausgegeben. Auch die FMCG-Industrie spendierte von Januar bis Juni mehr Geld für Zeitungs-, TV-, Radio- und Plakatwerbung.

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LZ/Nielsen Werbemonitor - Die 20 größten werbetreibenden Händler und FMCG-Hersteller

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Serie Vorsicht Politik

Windige Waffe

Foodwatch: Wie ein kleiner Laden der Lebensmittelbranche großen Ärger macht – ein Schlachtgemälde

Minni und Sonni. Was nach zwei Comic-Helden klingt, illustriert das Erfolgsrezept von Foodwatch ziemlich gut: Möglichst einfach und plakativ darstellen, dass die Lebensmittelwirtschaft ein Haufen von Betrügern ist und wie sie ahnungslose Verbraucher stän

Aldi und Penny sparen an der Klassik

Händler haben trotz reduzierter Gesamtausgaben im Werberanking 2014 die Nase vorn – FMCG-Hersteller geben 4 Prozent mehr aus

Hamburg. Während Aldi Nord und Süd 2013 weniger Werbegeld – zumindest in klassische Medien – investierten, lief es bei Lidl, Netto und Norma genau andersherum. Vergleichbar uneinheitlich präsentierte sich auch die FMCG- Branche. Spendierwilligen Anbietern wie Ferrero, L’Oréal, Beiersdorf, Storck, Mars und Haribo standen andere wie Unilever, Dr. Oetker oder die Molkerei Müller gegenüber, die ihre Etats mal mehr, mal weniger reduziert haben.

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Händler haben trotz reduzierter Gesamtausgaben im Werberanking 2014 die Nase vorn – FMCG-Hersteller geben 4 Prozent mehr aus

Hamburg. Während Aldi Nord und Süd 2013 weniger Werbegeld – zumindest in klassische Medien – investierten, lief es bei Lidl, Netto und Norma genau andersherum. Vergleichbar uneinheitlich präsentierte sich auch die FMCG- Branche. Spendierwilligen Anbietern wie Ferrero, L’Oréal, Beiersdorf, Storck, Mars und Haribo standen andere wie Unilever, Dr. Oetker oder die Molkerei Müller gegenüber, die ihre Etats mal mehr, mal weniger reduziert haben.

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Das sagen die Experten!

Richtig aufgestellt?

1. Was glauben Sie: In welcher Weise werden sich in den nächsten Jahren Einkaufs- und Essverhalten der Menschen in unseren Breitengraden mit Blick auf Gesundheit, Mobilität, Zeitbudgets und Demografie verändern? 2. Wie stellen Sie sich darauf hinsichtlich Marktauftritt, Innovationsmanagement, Produktentwicklung und Kommunikation ein?

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Vertrauen durch Desillusionierung

Die Lebensmittelwirtschaft übt mit ihren Produkten und den Konsumenten den Realitätscheck

Hamburg. Werbung und Produktkommunikation sollen verführen. Dazu bedient sie sich gerne der klischeehaften, romantischen Idyllisierung. Doch moderne, hoch technisierte Produktionsprozesse sehen heute anders aus. „Werbung lügt“, sagen deshalb ihre Kritiker und stellen die Hersteller an den Pranger.

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Die Lebensmittelwirtschaft übt mit ihren Produkten und den Konsumenten den Realitätscheck

Hamburg. Werbung und Produktkommunikation sollen verführen. Dazu bedient sie sich gerne der klischeehaften, romantischen Idyllisierung. Doch moderne, hoch technisierte Produktionsprozesse sehen heute anders aus. „Werbung lügt“, sagen deshalb ihre Kritiker und stellen die Hersteller an den Pranger.

Branche zeigt Solidarität mit den Flutopfern

Frankfurt. 200 Mio. Euro – so hoch schätzt die BVE den Schaden des Hochwassers in Deutschland allein für die Lebensmittelindustrie. Viele Betriebe kämpfen mit Absatzausfällen und Kostensteigerungen, einige mussten die Produktion zunächst einstellen.

Feilen am Drehbuch

Soziale Medien: Facebook & Co bieten Lebensmittelmarken die Chance zum Dialog – aber wird sie auch ausreichend genutzt?

Es ist ein Beispiel par excellence: Gerade hat der Tiefkühlpizza-Hersteller Wagner eine neue Facebook-Aktion gelauncht. Wer auf dem Big-Pizza-Profil seinen größten sportlichen Moment als Sportler oder Fan beschreibt, kann Eintrittskarten für hochkarätige