Selbstständig

Im Zeichen des Pandas

Kaufmann Jürgen Maaß aus Bremen setzt das Konzept „Auf Zukunftswegen“ um, das Edeka Minden-Hannover mit dem Umweltverband WWF entwickelt hat. Doch er geht über die Anforderungen hinaus. Mathias Himberg

Niemand kann Jürgen Maaß vorwerfen, dass er sein Umwelt-Engagement zu wenig herausstellen würde. Rund 50 Aufkleber, Poster und Plakate weisen die Kunden in seinem Bremer Edeka-Markt auf ökologische Maßnahmen hin. „Der Umwelt zuliebe...“, ist da zu le

Berlins populärste Kauffrau

Aus einer Händlerdynastie stammt sie nicht. Im Edeka-Management hat sie auch nie gearbeitet. Stefanie Brehm ist ihren eigenen Weg gegangen – und hat in Berlin quasi aus dem Nichts einen der Top-Kaufmannsbetriebe der genossenschaftlichen Gruppe aufgebaut. Werner Tewes

Edeka Südwest hält das Budni-Fähnchen hoch

Geschäftsführung in Offenburg unterstützt das Drogerieformat weiter – Märkte von Selbstständigen in Nordbayern schließen

Der Plan der Edeka-Zentrale, Budni-Drogeriemärkte zu einem Format für die selbstständigen Kaufleute zu machen, geht bisher nicht auf. 187 von 197 Standorten führt der Alteigentümer.

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Budni-Standorte

€ 5,75

Selbstständig

Auf eigene Rechnung

Hanife Öztürk hat sich in Berlin als eine der ersten Edeka-Kauffrauen mit einem ehemaligen Tengelmann-Markt selbstständig gemacht. Durch die Zeit von Inflation und Konsumzurückhaltung will sie sich kämpfen – und schon bald ihren zweiten Markt eröffnen. Mathias Himberg

Hanife Öztürk hatte so etwas wie einen Kulturschock, als sie vor drei Jahren nach dem Mutterschutz als Filialleiterin zu Edeka kam. Gelernt hatte die Berlinerin bei Kaiser’s, arbeitete sich von der Aushilfskraft zur Marktleiterin hoch. Doch als sie n

Edeka nimmt Tengelmann-Privatisierung in Angriff

Start im laufenden Quartal geplant – Ex-Tengelmann-Mitarbeiter sollen Berliner Filialen erhalten

Edeka macht Tempo bei der Privatisierung von Kaiser’s Tengelmann: Die ersten Filialen sollen ab dem ersten Quartal 2022 an selbstständige Einzelhändler der Gruppe übertragen werden.

Edeka startet Tengelmann-Privatisierung

Startschuss bei Minden und Rhein-Ruhr im laufenden Quartal – Berliner Märkte sollen zunächst nur an ehemalige Tengelmänner gehen

In der Edeka-Gruppe laufen die Vorbereitungen für die Privatisierung der ehemaligen Kaiser’s- und Tengelmann-Märkte auf Hochtouren: Die Regionen Minden-Hannover und Rhein-Ruhr wollen noch im ersten Quartal Standorte aus der Regie an private Kaufleute übergeben.

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Das Tengelmann-Erbe - Aufteilung des KT-Filialnetzes

€ 5,75

Kaufleute hadern mit Online-Strategie

Kooperation von Edeka-Selbstständigen mit Lieferdienst Wolt gerät ins Stocken – Uneinigkeit zwischen Händlern und Zentrale wächst

Bei Edeka rumort es: Kaufleute der Genossenschaft fürchten, dass das Wachstum des E-Food-Markts an ihnen vorbeigeht. Von ihrer Zentrale fühlen sie sich nicht hinreichend unterstützt. Die Suche nach externen Lieferpartnern stößt mancherorts auf Widerstand.

Edeka schraubt an der Großfläche

Regionen fahren unterschiedliche Konzepte – Nordbayern und Nord geben Marktkauf-Häuser an Kaufleute – Südbayern flaggt auf E-Center um – Südwest setzt auf Partner

Südbayern stellt Marktkauf ein, Nordbayern und der Norden privatisieren, Südwest setzt dagegen – zumindest vorerst – auf die Regie und feilt am Konzept: Die Edeka-Regionen gehen unterschiedliche Wege mit der Großfläche. Vergleichsweise niedrige Renditen bleiben eine Herausforderung.

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Marktkauf-Standorte/Privat geführte Marktkauf-Häuser

€ 5,75

Edeka flaggt die ersten Real-Märkte im Juni um

Region Südwest hat Genehmigung für 19 Flächen und setzt auf die Marke Marktkauf

Hamburg. Edeka macht Tempo bei der Umstellung der Real-Märkte. Für 8 der 51 genehmigten Standorte stehen zwei Wochen nach der Zusage des Kartellamts bereits konkrete Termine fest.

E-Center sollen Marktkauf-Problem lösen

Edeka Nord baut immer mehr Großflächen auf das kleinere Edeka-Format um – Region treibt Privatisierung voran

Neumünster. Um die riesigen Verluste einzudämmen, flaggt Edeka Nord immer mehr Marktkauf-Großflächen auf E-Center um. Das soll auch die Privatisierung erleichtern, die Aufsichtsratschef Wolfgang Matthiessen in den kommenden eineinhalb Jahren vorantreiben will.