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    Horizont 34 vom 20.08.2020 Seite 20

    Spektrum Screenforce

    In jeder Hinsicht gesetzt

    Trotz Bewegtbild-Boom im Web bleiben die Vorabendprogramme der Öffentlich-Rechtlichen im Werbemarkt gefragt. Das ZDF wächst sogar überdurchschnittlich.

    In grauer Vorzeit waren ARD und ZDF die Könige des Fernsehwerbemarkts. Wer Spots in ihren werbefinanzierten Vorabendprogrammen schalten wollte, der musste sich anstellen und auf Zuteilung von Werbezeit warten. Denn die war damals auf 20 Minuten pro W

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    Abwärtstrend erfasst auch Öffentlich-Rechtliche - Bruttowerbeumsätze und Sekundenvolumina ausgewählter TV-Vermarkter (1. Halbjahr) ZDF performt besser als Das Erste - TV-Nettowerbeumsätze von ARD und ZDF 2009 bis 2019
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 11.09.2008 Seite 074

    Report Mediaplanung II

    Kleine fühlen sich groß

    Das Verbot der Sharedeals hat die kleinen unabhängigen TV-Sender gestärkt, während sich die großen TV-Vermarkter strecken müssen.

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    Werbemarkt straft Seven-One Media ab - Bruttowerbeinvestionen der TV-Sender

    Mini-Sender bleiben abgeschlagen - Durchschnittliche Nettoreichweite pro Monat - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 45 vom 09.11.2006 Seite 060

    Media 50 Jahre TV-Werbung

    Vom Spot-Zuteiler zum Markenversteher

    Der Verkauf von Werbezeiten im Fernsehen hat sich in fünf Jahrzehnten komplett verändert. Wurden früher Spots zugeteilt, so dominieren heute Service und Kundenorientierung das Geschehen auf dem gesättigten Free-TV-Markt.

    Der erste Fernsehspot der Nachkriegsgeschichte war noch nicht gesendet, da gab es bereits eine Gesellschaft dafür. Ende Juni 1956 gründete der Bayerische Rundfunk sein Tochterunternehmen Bayerisches Werbefernsehen. Doch dann traten ARD und ZDF in puncto

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    Langer Boom und plötzlicher Abschwung - Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens 1984 bis 2005 - Angaben in Millionen
    € 5,75

    HORIZONT 11 vom 17.03.2005 Seite 058

    Media Mediaplanung I

    Die Chance der Masse ist mehr Klasse

    Haben die Massenmedien eine Zukunft? Die Branche schwankt zwischen Hoffen und Bangen. Die Mediennutzung verändert sich durch neue Kanäle und die Digitalisierung. Werbung für Massenzielgruppen wird teurer. Das Medienangebot zersplittert und die Schalt

    Abseits des hektischen Tagesgeschäfts stellt sich für Medien, Werbekunden und Agenturen die große Zukunftsfrage: Was wird aus den Massenmedien? Für Wolfgang Schuldlos, Geschäftsführer der Agentur Zenith More Media, München, steht fest: "Das Medienangebot

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    Zeitungen und Radio legen brutto zweistellig zu - Bruttowerbeumsätze und Marktanteile der klassischen Medien 2004

    Die Klassik spielt immer noch das meiste Geld ein - Nettowerbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland 1999 bis 2003 - in Millionen Euro
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 090

    Media Mediaplanung II

    Der großer Bruder verkauft

    El Cartel Media will mit dem Container- und Trash-Formas "Big Brother" beweisen, dass das Programmumfeld die Abverkaufswirkung positiv beeinflusst. Mediaexperten bleiben skeptisch.

    Es ist noch nicht allzu lange her, da verdammten Feuilletonisten und Medienpolitiker das Leben "Big Brother"-Container mit allem, was der deutsche Wortschatz dazu hergibt. Trotzdem läuft das Trash-Format bei RTL 2 munter weiter. Nur die Werbekunden konnte

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    Big Brother will Käufer locken Short Term Return on Investment im Umfeld von Big Brother am Beispiel einer TV-Kampagne für einen Schokoriegel

    Leistungswerte der TV-Kampagne für einen Schokoriegel
    € 5,75