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    TextilWirtschaft 19 vom 13.05.2010 Seite 050

    Business

    Frauen kaufen munter weiter

    Kommunikationsanalyse der Brigitte stellt nur geringe Veränderungen bei der Kaufbereitschaft fest

    Der Modefilialist H&M ist bei deutschen Frauen nicht nur die sympathischste Marke. Die Schweden lösen beim weiblichen Geschlecht auch die stärksten Kaufimpulse aus. Das ergab die Kommunikationsanalyse 2010 der Frauenzeitschrift Brigitte, die von Septembe

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    OFFLINE BEVORZUGT - "Ich surfe gerne auf den Internetseiten vonModeherstellern und -marken"

    DOB: H&M LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.

    DESSOUS: C&A LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 35 vom 27.08.2009 Seite 020

    Business

    TW-Rangliste

    Top Ten verlieren 300 Mill. Euro

    Der Umsatz der größten Unternehmen im deutschen Textileinzelhandel ist 2008 gesunken

    Mit einem Umsatz von zusammen rund 21,5 Mrd. Euro haben die zehn größten Textileinzelhändler im vergangenen Jahr etwa 300 Mill. Euro weniger erlöst als im Vorjahr. Damit hat sich einmal mehr bestätigt, dass Größe allein kein Erfolgskriterium ist. Nur vie

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    SEIT DREI JAHREN LEICHT IM AUFWIND - Einzelhandelsumsätze mit Bekleidung und Textilien in Deutschland in Mill. Euro (brutto)

    UMSATZ NACH BRANCHEN UND BETRIEBSFORMEN

    DIE GRÖSSTEN TEXTILEINZELHÄNDLER . . . IN DEUTSCHLAND
    € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 40 vom 02.10.2008 Seite 038

    Business

    Der Wettlauf hat begonnen

    Darmstadt macht sich fit. Stadt, Citymarketing und Einzelhandel investieren und bündeln ihre Kräfte für den Kampf gegen Weiterstadt. Dort eröffnet in einem Jahr das Einkaufszentrum Loop 5.

    Von der Autobahn aus sieht man nur einen großen mehrstöckigen Klotz - das Parkhaus. Das eigentliche Shopping-Center verbirgt sich dahinter. Tag für Tag wächst Loop 5 in Weiterstadt weiter in die Höhe. Wer nicht regelmäßig mit dem Auto auf der A5 im Rhein

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    LOOP 5 RÜCKT IMMER NÄHER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 39 vom 25.09.2008 Seite 030

    Business

    Der Schuh drückt

    Der Wettbewerb im Schuhhandel wird härter. Discounter und Textiliten verkaufen immer mehr Schuhe. Markenanbieter drängen mit eigenen Stores in den Handel. Konzentration, Filialisierung, Vertikalisierung - der Strukturwandel ist im vollen Gange.

    Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Er wird bei Ebay bestellt, zusammen mit dem Esprit-Shirt im Esprit-Shop gekauft oder bei Aldi in den Einkaufswagen gelegt. Das Marktvolumen von Schuhen liegt in Deutschland bei etwa 8,5 Mrd. Euro.

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    DIE GRÖSSTEN SCHUHFACHEINZELHÄNDLER IN DEUTSCHLAND 2007
    € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 11.10.2007 Seite 037

    Business

    Auf Expansion folgt die Verdrängung

    Rekordbeteiligung bei der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real - Trotz Verkaufsflächen-Flut nimmt das Gedränge um Standorte weiter zu

    Zu viel Verkaufsfläche? Zu geringe Produktivität? Zu viele Shoppingcenter? Alles Quatsch, sagt Olaf Hornig. "Solche makroökonomischen Daten zählen nicht", so der Expansionsleiter des Young Fashion-Filialisten Tally Weijl. "Es geht um Expansion und Verdrä

    [4122 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 29.07.2004 Seite 036

    Business

    Schwache Halbzeit

    Der Markt teilt sich. Zwei von drei Unternehmen verzeichnen im ersten Halbjahr Umsatzeinbußen. Ein Teil der Firmen kann sich allerdings vom negativen Branchentrend abkoppeln. Wer sind die Gewinner? Wer die Verlierer? Was ist zu tun?

    Fast vier Billionen Euro. So hoch ist laut Bundesverband der deutschen Banken das Sparvermögen der Deutschen. Die Sparquote hat mit rund 11% wieder ein Niveau wie zuletzt Mitte der 90er Jahre erreicht. Das Angstsparen der Deutschen hält an. Wen wundert es

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    Das erste Halbjahr - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2004 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent

    Zu wenige Kunden - Was waren die größten Probleme im ersten Halbjahr? Angaben in Prozent

    Grosse erwirtschaften mehr - Wie ist Ihre Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr? Angaben in Prozent
    € 5,75