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    TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2020 Seite 24,25,26

    Business Aktienanalyse

    „Man sieht, dass Boss keine Preise setzen kann“

    Wenn Berenberg-Fondsmanager Matthias Born Titel auswählt, setzt er auf Luxusgüter-Aktien wie Kering und LVMH. Hugo Boss und Zalando stehen indes nicht auf seiner Buylist. Ein Blick auf Modefirmen – aus Anlage-Perspektive.

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    TextilWirtschaft 44 vom 04.11.2010 Seite 020

    Business

    "Boss wird schneller, effizienter, besser"

    Bei Hugo Boss ziehen Umsatz und Gewinn an. Was steckt dahinter? Markenvorstand Christoph Auhagen über das Zukunftsprojekt D.R.I.V.E., seine Strategie für die Kollektionen und die neue Nähe zum Handel.

    TW: Herr Auhagen, fühlen Sie sich bei Hugo Boss schon so richtig angekommen? Christoph Auhagen: Am 1. Dezember bin ich genau ein Jahr in Metzingen. Bisher hat alles sehr gut funktioniert. Ich habe den Eindruck, die Zeit ist unheimlich schnell vergangen.

    [16400 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 19.11.2009 Seite 068

    Fashion

    TW TASCHEN-STUDIE

    BAG-STAGE

    Der Hype um It-Bags hat den Markt in Schwung gebracht. Die Geschäfte laufen weiter, auch ohne "It". Welche Anforderungen stellt der Handel jetzt an Marken und Produkte? Das beleuchtet die TW-Studie Fashion Bags 2009.

    This is it. Gemeint ist nicht der Film über Michael Jackson, der gerade in den Kinos angelaufen ist. Gemeint ist der Hype um It-Bags. Er ist vorbei, da sind sich nun alle einig. Aber mit Einschränkungen: Das gilt, solange eine Tasche nichts außer dem Nam

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    WAS ANBIETER LEISTEN MÜSSEN - Anteil Händler, die sagen, dass ihnen die folgenden Leistungen bei der Auswahl ihrer Taschenlieferanten ?sehr wichtig? oder ?wichtig? sind

    KOMPLETTANBIETER AUF DEM VORMARSCH - Aufteilung der Zahl der geführten Taschenlieferanten auf Spezialisten und Lifestyle-/ Komplettanbieter (in 2 Jahren)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 018

    BTE-Mitteilungen

    Kein Online-Wettbewerb der Lieferanten!

    BTE-Präsidium appelliert an die Industrie, in ihren Webshops die Preise nicht zu früh zu reduzieren

    Mitte Juni kam das BTE-Präsidium unter der Leitung von Steffen Jost zu seiner turnusmäßigen Sitzung zusammen. Dabei wurde konstatiert, dass das Geschäft im Modehandel in den ersten fünf Monaten schwierig war. Viele mittelständische Fachgeschäfte dürften

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    TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2006 Seite 022

    Business Thema

    Abschied vom braunen Teppich

    Der Schuhhandel befindet sich in einem Strukturwandel, der im Bekleidungshandel schon seit Jahren läuft. Konzentration und Vertikalisierung nehmen zu. Mode-Marken mit System sind Treiber dieser Entwicklung.

    Geändertes Verbraucherverhalten. Umsatzschrumpf. Preisverfall. Neue Vertriebskanäle. Verkaufsflächenexplosion. Schlagworte, die für den gesamten Einzelhandel gelten, so auch für das Geschäft mit Schuhen. Insgesamt liegt das Marktvolumen des Schuheinzelha

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    "KLEINE RIESEN"– IM SCHUHHANDEL GANZ GROSS - Eine Übersicht der größten Schuh-Unternehmen in Deutschland
    € 5,75

    TextilWirtschaft 04 vom 22.01.2004 Seite 142

    Fashion

    DOB-Sasionbilanz Herbst/ Winter 2003/2004

    Die vereiste Frau

    Es ist pervers, mitten im Winter daran zu erinnern, muss aber sein: Der Jahrhundertsommer hat im Prinzip die Herbst-Saison vermasselt. Normalerweise startet die DOB im Juli, spätestens im August. Daran war 2003 überhaupt nicht zu denken . Die Saison start

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    Das 2. Halbjahr in der DOB - Umsatzveränderungen im 2. Halbjahr 2003 gegenüber 2. Halbjahr 2002

    Sportivität siegt - Wie stark schätzen Sie folgende Themen ein? (Angaben in Prozent)
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    TextilWirtschaft 31 vom 31.07.2003 Seite 096

    Business Thema

    Profite durch Dritte

    Peek&Cloppenburg (Düsseldorf) will sich dem zunehmenden Preiswettbewerb mit den Warenhauskonzernen durch einen Ausbau des Private Label-Geschäfts entziehen. Ein professionelles Brand-Management soll P&C-Labels wie McNeal und Review zu Marken machen. Die entstehende vertikale Organisation soll nicht zuletzt für andere Einzelhändler arbeiten. Mit seiner Kooperations-Strategie führt Harro Uwe Cloppenburg sein Unternehmen in neue Geschäftsfelder.

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    TextilWirtschaft Nr. 08 vom 24.02.1994 Seite 159

    Mode / HAKA

    Preis- und Sortimentspolitik im HAKA-Fachhandel: Am Beispiel Wöhrl, Nürnberg

    "Am meisten muß sich der Handel bewegen"

    fb Nürnberg - Nicht billig werden, sondern oben ansetzen und unten ausbauen, ist bei Wöhrl die Strategie. Mehr Shop in Shop - Ecken, in denen Gesamtkollektionen angeboten werden und selbsterklärende Sortimente machen eine Umgestaltung der Häuser nötig.

    [5676 Zeichen] € 5,75