NIELSEN WERBETREND SEPTEMBER

Werbeinvestitionen im Plus

Finanzkrise hat bisher kaum Auswirkungen auf Werbeverhalten / Handel investitionsfreudigste Branche

Die Bruttowerbeinvestitionen haben in den ersten neun Monaten des Jahres um 1,2 Prozent zugelegt. Vor allem das 3. Quartal verschönert die Bilanz der aktuellen Nielsen-Analyse. Der Blick zurück kann manchmal die Gemüter beruhigen - bei den Werbeinvestiti

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Apple investiert am stärksten - Die am stärksten beworbenen neuen Produkte im September 2008

Aldi und Ferrero sind Top-Spender - Die 20 größten Werbungtreibenden bis September 2008

WAZ und C&A kürzen bei Tageszeitungen

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Aufschwung stabilisiert sich

Handel bleibt Schrittmacher der Werbekonjunktur / Autohersteller bringen Impulse / Entwicklung uneinheitlich

Die Talsohle ist offenbar durchschritten: Angesichts des Werbeplus von 3,3 Prozent im vergangenen Jahr (Seite 18) ist damit zu rechnen, dass 2004 zwar kein Jubeljahr wird, die Entwicklung sich aber stabilisiert. Schrittmacher dürfte dabei weiterhin der

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15 Unternehmen mit zweistelligem Werbeplus

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Höherer Werbedruck im Handel

Ausgabenplus von 6 Prozent - Tageszeitungen als Hauptwerbeträger

chr. Frankfurt, 4. Februar. Die werbungtreibende Wirtschaft hat ihre Werbeausgaben im vergangenen Jahr um 9 Prozent auf 29,9 Mrd. DM gesteigert. Zu diesem Ergebnis kommt die Hamburger A.C.Nielsen Werbeforschung S+P in ihrer Untersuchung "Werbetrend 1998".

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Wachstumsschub für Werbewirtschaft

Bruttospendings in klassische Werbung kletterten 1998 um 9 Prozent / Höchster Zuwachs in der Telekommunikationsbranche / P&G kürzt Etat um 16 Prozent

FRANKFURT Ausgabenfreudig wie selten präsentierte sich die werbungtreibende Wirtschaft im vergangenen Jahr. Die Bruttowerbeinvestitionen in klassische Werbung stiegen laut AC Nielsen Werbeforschung S+P um 9 Prozent auf 29,9 Milliarden Mark. 1997 lag der Z

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Werbefeuerwerk der Telekommunikation

Bruttoinvestitionen in klassische Werbung steigen um 9,3 Prozent/Procter & Gamble reduziert zweistellig/Telekommunikation wächst überproportional

FRANKFURT In den ersten drei Quartalen dieses Jahres übertreffen die Wachstumszahlen der Werbewirtschaft alle Prognosen: Die Bruttowerbeinvestitionen in klassische Werbung stiegen laut AC Nielsen Werbeforschung S+P, Hamburg, um 9,3 Prozent auf rund 21 Mil

C & A kehrt zurück in die Werbe-Top 5

Nach fünf Jahren kehrt C & A Brenninkmeyer, Düsseldorf, in die Top 5 der deutschen Werbetreibenden zurück. Mit einer Werbeinvestition von rund 135 Mill. DM (entspricht einer Steigerung von über 154 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) bestätigen die Düss

Mehr Werbung bei Aldi und Lidl

Analyse der Werbeausgaben im ersten Halbjahr von AC Nielsen

chr. Frankfurt, 6. August. Die Halbjahresanalyse der meistbeworbenen Produkte durch die AC Nielsen Werbeforschung S+P läßt für die Handelsbranche keine einheitliche Linie erkennen. Während Aldi und Lidl ihre Discounter mit mehr Power als im ersten Halbjah

Ranking der Werbeinvestoren bewegt sich

Bruttowerbegelder steigen im ersten Quartal 1998 um 8,6 Prozent auf 6,91 Milliarden Mark/Wachstumsbranchen: Telekommunikation und Reisegesellschaften

FRANKFURT Die Bruttowerbeinvestitionen in klassische Werbung sind laut Nielsen S+P, Hamburg, im ersten Quartal 1998 um 8,6 Prozent auf 6,91 Milliarden Mark gestiegen. Überraschend: Die seit Jahren unveränderbar scheinenden Rankings der größten Werbungtrei

Werbung mit deutlichem Plus

Wachstum um 5,7 Prozent / Telekom springt auf Rang drei

HAMBURG Die Werbekonjunktur in Deutschland zieht wieder an. Die Bruttowerbeinvestitionen in klassische Werbung sind 1996 laut Nielsen Werbeforschung S+P, Hamburg, um insgesamt 5,7 Prozent auf knapp 26 Milliarden Mark gestiegen. Damit hat die Werbebranche

Media Markt und Karstadt haben C&A überflügelt

Klassische Werbung: Verhaltenes Wachstum - Im Branchenranking liegt der Handel an dritter Stelle

ae. Frankfurt, 14. November. Die Großen der werbetreibenden Wirtschaft haben auch in den ersten neun Monaten dieses Jahres ihren Werbedruck erhöht. Unter dem Strich wird für die Top 30 ein Gesamtplus von 6,1 Prozent auf 18,37 Mrd. DM gemeldet. Nach dem