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    TextilWirtschaft 14 vom 05.04.2001 Seite 020

    Kommentar

    Wenn shareholder value wollen...

    ...braucht es schnelle Erfolge. Das ist im internationalen Einzelhandel nicht so leicht, wie das Beispiel Marks & Spencer zeigt.

    Manchmal reicht schon ein Gang durchs Geschäft, um zu erkennen, dass es nicht recht läuft. Es muss was faul sein, wenn sich draußen vor der Tür die Massen drängeln und drinnen meist nur wenige Menschen um die Ständer schleichen. Es kann etwas mit dem Ange

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    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2000 Seite 012

    Kommentar

    Werden wir künftig alle zu Vertikalen?

    Wer im Massenmarkt weiterhin Geschäfte machen will, der muss sich an der Leistungsfähigkeit von H & M Co. messen lassen. Aber Vertikalität ist nicht alles.

    Sage einer, man könne mit Textilhandel kein Geld verdienen: 1730279175 Kronen hat Stefan Persson vorletztes Jahr verdient, das sind gut 400 Mill. DM. Mein lieber Schwede! Auf 11 Mrd. DM wird das Vermögen des 52-jährigen H & M-Inhabers geschätzt. Dass sein

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    TextilWirtschaft Nr. 28 vom 15.07.1999 Seite 024

    Kommentar

    Deutscher Markt, schwerer Markt

    Man darf vom Mißerfolg von Marks & Spencer nicht auf die Chancenlosigkeit anderer Ausländer schließen.

    What a mess! 20 Häuser wollte Marks & Spencer in Deutschland eines schönen Tages eröffnet haben, rund ein Dutzend sollten es allein bis zum Jahr 2000 sein. Und nun das: Vier der sechs deutschen Filialen werden dichtgemacht (siehe auch Seite 241). Nur das

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    TextilWirtschaft Nr. 05 vom 04.02.1999 Seite 022

    Kommentar

    Wer bedient die H & M-Generation?

    Die etablierten DOB- und HAKA-Anbieter kriegen Konkurrenz. Die neuen Mitbewerber sind preiswert, schnell und profiliert.

    Es war einmal ein Vorurteil, das lautete: H & M ist jung. Das war insbesondere im gestandenen DOB- und HAKA-Fachhandel über Jahre hinweg eine weitverbreitete Auffassung. Dahinter steckte vor allem eine bequeme Haltung: Betrifft uns nicht, Young Fashion is

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