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TextilWirtschaft 6 vom 10.02.2011 Seite 64,65

Fashion

DÜSSELDORF

DIE DOB IN DÜSSELDORF

Lässig, aber mit einem Hauch mehr Schliff. So präsentiert sich die DOB. Lammfell, Blazer, Blusen sind erneut die Aufsteiger.

Wenn es etwas gegeben hat, was in diesen Tagen die Branche genauso beschäftigt wie die Preisdiskussion (Seite 16), dann ist es das Thema Wertigkeit. Sie hat viele Einkäufer möglicherweise über die ein oder andere Preiserhöhung hinweg sehen lassen. De

[6987 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 050

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

Masche läuft

Die Umsätze mit Strick und Shirts wachsen. Ein Markt mit noch mehr Potenzial. Welche Anforderungen stellt der Handel an Marken, Produkte und Mode? Das beleuchtet die TW-Studie Strick & Wirk 2009.

Frankfurt Sachsenhausen. Ein Samstagabend in einer typischen Apfelwein-Kneipe. Es ist Anfang November und schon empfindlich kühl draußen. Die Frauen haben sich warm angezogen. Kuschel-Look zum Ausgehen. Lange Strickjacken und -westen, kombiniert zu lässi

[8362 Zeichen] Tooltip
STRICK UND SHIRT GEWINNEN ANTEILE - Entwicklung des prozentualen Anteils von Strick/Wirk am Gesamtmarkt DOB

STRICKJACKEN UND SHIRTS HABEN POTENZIAL - Anteil der Händler, die in den kommenden zwei Jahren von einer steigenden oder sinkenden Umsatzbedeutung der folgenden Artikelgruppe ausgehen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 058

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

Mehr Mode in die Masche

Qualität und Verarbeitung stehen oben an - auch bei Eigenmarken und NOS-Programmen. Daneben wünschen sich die Einkäufer mehr Mode für ihre Strick- und Wirk-Sortimente.

Wie muss ein gut verkäufliches Teil heute aussehen? "Es muss modisch geschnitten und besonders sein. Raffungen an Schultern und Kragen, kleine Details, die das Teil aufwerten", beschreibt Silvia Brindinger von Jung in Augsburg die Anforderungen der Einkä

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WAS LIEFERANTEN LEISTEN MÜSSEN - Das ist den Händlern bei der Auswahl ihrer Strick/Wirk-Lieferanten wichtig
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 074

Fashion

"Die Verkäuferin ist die Spielfläche"

Einkäufer Joachim Klüner von Hagemeyer in Minden über die Bedeutung von Shops, Outfits und Marken.

TW: Auf welche Kundin kann man sich heute noch verlassen? Klüner: Verlässlich sind eher die Modern Woman- und Modern Classic-Kundin. Also die Gerry Weber-, Betty Barclay- und S.Oliver-Selection-Frau. Sie kauft wenigstens etwas. Auch wenn sie nicht mehr

[4321 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 078

Fashion

Zukunft Mitte

Feminin - das Schlüsselwort

Die Anbieter in der Mitte schärfen ihr Profil. Es muss mehr Spannung auf die Flächen. Taifun will sich innerhalb der modernen Mitte ein Stück nach oben absetzen - mit mehr Modernität, mehr Farbe, mehr Feminität und mehr Details. Der Zeitgeist verlang

Die Eröffnung des umgebauten Hagemeyer-Hauses in Minden liegt gerade ein paar Tage zurück. Auch das Taifun-Team war bei der großen Eröffnung dabei. Doris Strätker, Vorstand der Taifun-Mutter Gerry Weber, enthusiastisch: "Da sieht man doch, dass Systemges

[4410 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 06 vom 05.02.2009 Seite 070

Fashion

DÜSSELDORF

Die Themen der DOB: Farbe und Wolle

Starke Looks von starken Lieferanten. Schmale Hosen, Strick, Fellwesten, Lederjacken und Wollmäntel - das sind die Key-Items für Herbst 2009. Und das alles in einer satten Farbigkeit.

Eine einzelteilig aufgebaute Mode mit starken femininen Anleihen, so lautet die mehrheitsfähige Botschaft für nächsten Herbst. Einzelprodukte wie Hosen, Masche, Jersey und Outdoor sind erfolgreich und werden entsprechend ausgebaut. Der Blick auf Abverkau

[4392 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 07.08.2008 Seite 066

Fashion

STARKE STÜCKE

Starke Einzelteile rund um Marken mit Profil - in diesem Feld bewegt sich die Orderrunde für Frühjahr/Sommer 2009. Wie solche Sortimente aussehen können, diskutierten die Teilnehmer des DMI-Fashion Talks.

System versus Kreativität. Wieviel Handlungsspielraum hat ein Einkäufer, wenn er sich in eine neue Orderrunde hineinbewegt? Zum einen sind da die Systemanbieter, die ein Gros der Themen festlegen. Aber auch darüber hinaus bewegt man sich immer mehr in vo

[7206 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 14.02.2008 Seite 078

Fashion

Düsseldorf

Der Rubel rollt

Düsseldorf im Orderfieber: Rund um die CPD arbeitet die Stadt - quer durch alle Genrestufen. Immer mehr Besucher kommen aus dem Ausland. Besonders bemerkenswert ist der Zuwachs an Russen.

Bei Schumacher im Showroom bleibt das Souterrain für russische Kunden reserviert. Gerry Weber hat in seinen Räumen in Halle 29 für Exportkunden eigens eine Zwischenebene einziehen lassen. Basler hat einen dritten Showroom im Fashion House für seine Expor

[6383 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 06.12.2007 Seite 088

Fashion

Klassik wird modern

Einen Schritt schneller

Keiner will mehr klassisch sein. Viele Kollektionen sind es noch. Der Handel fordert mehr Mut und weniger starres Denken.

In den abgelaufenen Monaten ist es extrem deutlich geworden: Die klassische Kundin verweigert sich, stirbt aus oder kauft in anderen Gefilden. Dabei sind etliche Kollektionen nach und nach moderner geworden, haben sich vom Dreiknopf-Blazer und von ältlic

[6909 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 30 vom 26.07.2007 Seite 054

Fashion

DÜSSELDORF

Mehr als ein Wochenende für die DOB. Rund um die Messe arbeitet die Stadt eine ganze Woche lang - auf allen Genrestufen, von Männermode bis zu Accesoires. Für Damenmode aber ist Düsseldorf der einzige Ort überhaupt, der annähernd einen Überblick gewährt.

[5734 Zeichen] € 5,75

 
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