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    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 05 vom 31.01.2008 Seite 058

    Business

    Lifestyle für Lahr

    Größere Flächen für Mode und Living - und jeden Monat ein neues Thema: Ina und Werner Krauss haben das Lahrer Kaufhaus KK Krauss, Stammhaus der Unternehmensgruppe, konsequent modernisiert.

    Es war "ein ziemlich radikaler Schnitt". Seit Ina und Werner Krauss vor drei Jahren die Geschäftsführung der KK Krauss-Gruppe übernommen haben, hat sich manches verändert im Unternehmen, ganz besonders im Stammhaus in Lahr. Aus dem Vollsortimenter, Platz

    [5116 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 038

    Business

    All about Zara

    Vier Frauen, zwei Männer, ein Thema: Einkaufen bei Zara. Warum zieht es die Kunden in die Läden der Spanier? Und welche Kritik gibt es? Ein TW- Roundtable

    TW: Warum kaufen Sie bei Zara? Karina Weiß: Ich gehe aus Neugierde zu Zara. Um zu sehen, was aktuell ist, welche Schnitte und Farben. Das erfährt man in solchen Läden. Juliane Kowalt: Wenn ich zu Zara gehe, dann suche ich Modisches, das nicht so teuer is

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    GUT GEKLEIDET, SCHLECHT BERATEN - DAS IMAGE VON ZARA BEI KUNDEN - Anteil der Kunden, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf den Filialisten zutrifft. Alle Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

    Business Vertriebsallianzen

    Die Vernunft-Ehe

    Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

    Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

    INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 03.08.2006 Seite 026

    Business Thema

    Boom am Bosporus

    Als Bezugsquelle seit langem in einer Spitzenposition, wird die Türkei nun auch als Absatzmarkt immer interessanter. Zahlreiche Filialisten haben das Land auf ihre Expansionsliste gesetzt.

    Die Zahlen sprechen für sich: Jedes Jahr wächst der Einzelhandel in der Türkei um 10%. Das Land hat 73 Millionen Einwohner. Allein in der wuchernden Megametropole Istanbul, deren Einwohnerzahl nur auf zwischen 10 und 14 Millionen geschätzt werden kann, l

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    DIE 20 GRÖSSTEN SHOPPING-CENTER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

    Business Thema

    VERTRIEBSALLIANZEN

    "Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

    Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

    Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

    [10731 Zeichen] Tooltip
    PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

    MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2005 Seite 056

    Business Vertriebsallianzen

    "Die Shoperitis ist vorbei"

    Die Flächen sind verteilt. Jetzt werden Partnerschaften intensiviert und Monomarken-Stores forciert

    Wenn er nicht im Laden war, lief gar nichts. Coen Duetz weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es heute ist, allein mit einem Multibrand-Store Geld zu verdienen. "Das geht nur mit einem starken Inhaber, einem starken Namen. Da gibt es nur noch ganz wen

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    Flächensysteme in Deutschland

    Franchising wächst - Anteile der Vertriebsallianzen

    Gemeinsame Bewirtschaftung - Regelungen zur Warensteuerung.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 14.04.2005 Seite 058

    Fashion

    "Biba war immer Outfit-Arrangeur"

    Viele Geschäfte, eine Kollektion: Biba. Für Frauen, die sich selbstverständlich modisch kleiden möchten. Was jetzt dort läuft, was kommt, was bleibt - ein Gespräch mit Biba-Geschäftsführerin Doris Strätker.

    TW: Ethnoketten, bestickte Jeans, Glocken- und Stufenröcke, kleine Schulterwärmer - Biba ist ja viel modischer, als ich immer dachte. Doris Strätker: Biba ist schon seit Jahren wieder sehr modern. Aber dieses Geschäft an der Düsseldorfer Kö unterscheidet

    [9317 Zeichen] € 5,75