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    TextilWirtschaft 36 vom 09.09.2010 Seite 028

    Business

    "Junger Markt mit vielen Chancen"

    Als Produktionsland hat sie schon einen Namen. Nun gewinnt die Türkei auch als Absatzmarkt für deutsche Firmen an Bedeutung.

    Die Atmosphäre erinnerte an die ersten Veranstaltungen der Bread&Butter im Berliner Kabelwerk. Das empfanden viele hier. Viel Traffic, keine Parkplätze, aber einfach gute Stimmung. Rund 1700 Kilometer von Berlin entfernt ging die neue Modemesse CPI - Col

    [9458 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 01 vom 01.01.2009 Seite 018

    Business

    Im Bett mit Tom und Bruno

    Immer mehr Modeanbieter weiten ihr Produktportfolio über Lizenzen in den Heimtextilmarkt aus. Von der Lizenzvergabe profitieren beide Seiten. Das Geschäft lohnt sich allerdings nur, wenn eine starke Marke im Hintergrund steht.

    Sie sind der Traum der Markenanbieter: Verbraucher, die ihren Alltag komplett mit einem Label bestreiten. Sie tragen die Bekleidung, Schuhe und Accessoires einer bestimmten Marke, haben ihre Wohnung mit ihr eingerichtet, sind morgens mit ihr im Bad, früh

    [13380 Zeichen] Tooltip
    HOME&LIVING-LIZENZEN DEUTSCHER MODEFIRMEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 038

    Business

    All about Zara

    Vier Frauen, zwei Männer, ein Thema: Einkaufen bei Zara. Warum zieht es die Kunden in die Läden der Spanier? Und welche Kritik gibt es? Ein TW- Roundtable

    TW: Warum kaufen Sie bei Zara? Karina Weiß: Ich gehe aus Neugierde zu Zara. Um zu sehen, was aktuell ist, welche Schnitte und Farben. Das erfährt man in solchen Läden. Juliane Kowalt: Wenn ich zu Zara gehe, dann suche ich Modisches, das nicht so teuer is

    [16820 Zeichen] Tooltip
    GUT GEKLEIDET, SCHLECHT BERATEN - DAS IMAGE VON ZARA BEI KUNDEN - Anteil der Kunden, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf den Filialisten zutrifft. Alle Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

    Business Vertriebsallianzen

    Die Vernunft-Ehe

    Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

    Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

    [17292 Zeichen] Tooltip
    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

    INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 054

    Fashion

    Neue DOB - Wie Kollektionen einander gut tun können

    Neue Welten, neue Horizonte

    Wandel in den Sortimenten: Jede Veränderung belebt das Geschäft. Stilwelten statt Marken-Galerien sind eine Möglichkeit.

    "Die ganze Modewelt ist durcheinander", klagt ein Einkäufer. Irgendwie komme sein Sortiment nicht richtig an. Die Frauen kauften zu wenig. Welche Marken sie momentan favorisieren, vermag er auch nicht zu sagen. Er will abwarten, bis die Zeiten besser wer

    [7125 Zeichen] Tooltip
    POSITIONIERUNGSMODELL I - Stilnachbarschaften in feminin ausgerichteten Sortimenten

    POSITIONIERUNGSMODELL II - Stilnachbarschaften in metropolitan ausgerichteten Sortimenten

    DIE STILWELTEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 27 vom 06.07.2006 Seite 046

    Business Handel

    Lust auf neuen Luxus

    Premium Läden 2006: Experten diskutieren über aktuelle Trends und Konzepte im Einzelhandel

    Das Konzept für junge Designer Berlinomat ist mit dem Preis "Stores of the year 2006" in der Kategorie Fashion ausgezeichnet worden. Die Jury lobte das Unternehmen unter anderem für sein "modernes, flexibles Ladenlayout sowie ständig wechselnde Themen au

    [5786 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

    Business Thema

    VERTRIEBSALLIANZEN

    "Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

    Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

    Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

    [10731 Zeichen] Tooltip
    PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

    MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2005 Seite 056

    Business Vertriebsallianzen

    "Die Shoperitis ist vorbei"

    Die Flächen sind verteilt. Jetzt werden Partnerschaften intensiviert und Monomarken-Stores forciert

    Wenn er nicht im Laden war, lief gar nichts. Coen Duetz weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es heute ist, allein mit einem Multibrand-Store Geld zu verdienen. "Das geht nur mit einem starken Inhaber, einem starken Namen. Da gibt es nur noch ganz wen

    [16062 Zeichen] Tooltip
    Flächensysteme in Deutschland

    Franchising wächst - Anteile der Vertriebsallianzen

    Gemeinsame Bewirtschaftung - Regelungen zur Warensteuerung.
    € 5,75