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    TextilWirtschaft 33 vom 17.08.2023 Seite 12,13,14,15,16,17,18,19

    Business H&M Deutschland

    „Aus Gegenwind wird Rückenwind“

    H&M will ab 2024 wieder zweistellige Margen erreichen. Der deutsche Markt ist für die Schweden dabei entscheidend. In der Hauptrolle: Maximilian Schüssler. Im TW-Interview sagt der neue Deutschland-Chef, was im Omnichannel-Business wirklich zählt, warum er so sehr an den Ausbau von Beauty glaubt, und wieso er ausgerechnet den Pakt mit den Gewerkschaften für einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil hält.

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    Noch nicht auf Vorkrisenniveau - Zahl der Filialen und Umsatz in Mrd. Euro der H&M Group in Deutschland Deutlich weniger Mitarbeiter - Entwicklung von Umsatz, Ebit-Marge und Mitarbeiterzahl der H&M Group weltweit Schlusslicht H&M - Die Ebit-Margen ausgewählter Filialisten im Vergleich Galerie "H&M: Mode, Marken, Macher" - QR-Code scannen!
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    TextilWirtschaft 5 vom 02.02.2023 Seite 20,21,22,23,24

    Business Konzernbilanz

    Wie wollen Sie 40 Milliarden schaffen, Frau Helmersson?

    H&M ist noch nicht wieder auf dem Niveau von 2019. CEO Helena Helmersson ruft trotzdem ehrgeizige Ziele aus. Wichtigste Baustelle ist die Kernmarke. Und sonst? Von Retourengebühren bis Beauty Flagships, von Nearshoring bis Secondhand.

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    Marge mehr als halbiert - Entwicklung vom Umsatz in Mrd. SEK und Ebit-Marge Von allem weniger, außer Lagerbestand - Die wichtigsten Kennziffern 2022 im Vergleich zu 2019
    € 5,75

    TextilWirtschaft 04S vom 23.01.2007 Seite 028

    News Kommentar

    Stürmische Zeiten

    Die Frequenz lässt nach. Der Markt muss mit weniger Kunden mehr Geld verdienen.

    Man kennt das von Senioren-Reisen. Traumziel Teneriffa. Kaum hat das Flugzeug sicheren Boden erreicht, beklatscht die Menge ihren Kapitän. Ein Zustand der Erleichterung. Nicht anders ging es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche den P

    [5056 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 31.07.2003 Seite 096

    Business Thema

    Profite durch Dritte

    Peek&Cloppenburg (Düsseldorf) will sich dem zunehmenden Preiswettbewerb mit den Warenhauskonzernen durch einen Ausbau des Private Label-Geschäfts entziehen. Ein professionelles Brand-Management soll P&C-Labels wie McNeal und Review zu Marken machen. Die entstehende vertikale Organisation soll nicht zuletzt für andere Einzelhändler arbeiten. Mit seiner Kooperations-Strategie führt Harro Uwe Cloppenburg sein Unternehmen in neue Geschäftsfelder.

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    Lebensmittel Zeitung 40 vom 05.10.2001 Seite 062

    Journal Kooperation

    Kooperation und Konfrontation

    "Schmusekurs" gegenüber den Handelspartnern oder selbstbewusste Gestaltung des eigenen Marktauftrittes - vor dem Hintergrund der noch zugenommenen Nachfragemacht des Handels steht diese Frage in der kontinuierlichen Diskussion des Managements vieler Unternehmen der Konsumgüter- und Nahrungsmittelindustrie. Dr. Peter Barrenstein

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    Innovationsfähigkeit schaffen und absichern
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    Lebensmittel Zeitung 15 vom 12.04.2001 Seite 054

    Service Schwerpunkt Handelsmarken

    Retail Branding bringt Farbe ins graue Einerlei

    Profil statt Austauschbarkeit - Differenzierung durch Eigenmarken, Sortiments- und Marketingkompetenz/Von Chehab Wahby

    Düsseldorf, 12. April. Der Aufbau profilierter Handelsimages gehorcht den gleichen Mechanismen wie der Aufbau von Markenartikeln - jedoch mit höherer Komplexität. Ein Instrument neben dem direkten Weg zum Retail Brand ist der "Umweg" über das Sortiment. E

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    Phasen der Handelsmarkenentwicklung

    Wege zum Marken-Aufbau

    Boots als Benchmark - Eigenmarken-Management-Index
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 17 vom 25.04.1997 Seite 080

    Service LZ - Schwerpunkt Handelsmarken

    Groschengräber und fehlender Mut

    Sieben Todsünden einer falschen Handelsmarkenpolitik / Von Hannes Foullon

    Köln, 24. April. Was lernen die Handelskonzerne eigentlich aus ihrem Umgang mit der Markenware, die ja den größten Teil des Umsatzes ausmacht, sei es bei Lebensmitteln, Bekleidung, Drogerieartikel oder Unterhaltungselektronik? Erstens, man kann für Mark

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    TextilWirtschaft Nr. 17 vom 27.04.1995 Seite 008

    Kommentar

    LÄCHELN ODER DISCOUNTEN?

    Trading up ist leichter als trading down. Down ist aber zur Zeit gefragter.

    Kennen Sie ein Unternehmen, das erfolgreich Trading-down betrieben hat? Ist nämlich gar nicht leicht zu finden. "Aufwärts" heißt das Naturgesetz des Marktes. Das Rad des Einzelhandels drehte sich schon immer in diese Richtung. Discounter wurden salonfähig

    [4812 Zeichen] € 5,75