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    TextilWirtschaft 18 vom 05.05.2016 Seite 56,57,58,59,61,64,65,66,67,68,69

    Fashion

    Sport Spirit

    Sport ist überall. Ein gesunder Lebensstil ist modern. Jeder will dynamisch, aktiv und sportlich wirken. Das beeinflusst die Art, wie wir uns kleiden. Was mit dem Sneaker begann, greift nun auf die Bekleidung über.

    [10225 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 064 bis 069

    Fashion

    ÖKO-FASHION

    ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

    Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

    [11319 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 64,65,66,67,68,69

    Fashion

    ÖKO-FASHION

    ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

    Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

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    TextilWirtschaft 08 vom 21.02.2002 Seite 040

    Fashion

    Die Vertikalen im Februar

    Saisonauftakt bei den trendigen Handelsketten von H & M bis Zara. Die modischen Themen unterscheiden sich kaum von denen der erwachseneren DOB: Konfektion in Naturtönen, Schwarz/Weiß und Club-Anklänge sind allgegenwärtig. Spannung entsteht über Denim, romantische Tops und Retro-Sport-Optiken.

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    TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2001 Seite 060

    Fashion Women's Underwear

    Die Sortimente

    Lustobjekt statt Ladenhüter

    Optik und Komfort spielen nicht nur in der Wäschemode, sondern auch bei der Darstellung der Sortimente eine wichtige Rolle: Kaufstimulierende Modethemen rücken in den Vordergrund der Präsentation. Immer mehr Händler erleichtern ihren Kundinnen Auswahl und Kauf durch eine klare Gliederung und Straffung des Angebots.

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    Damenwäsche im Sortiment - Zahl der geführten Anbieter

    Das Gewicht der Farben - Frage: Wie viel Prozent Ihres gesamten Umsatzes entfallen bei Miederwaren in etwa auf die folgenden Hauptfarben:

    Warenpräsentation - Zustimmung zur Aussage:
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    TextilWirtschaft 04s vom 25.01.2000 Seite 168

    Fashion New Womenswear

    So beurteilt der Handel das Segment New Womenswear

    Das ist die Zukunft

    Sie ist in aller Munde - die Kundin, die zu alt ist für die szenige Streetwear-Abteilung, aber zu modisch für die klassische DOB. Fast jeder Händler will diese Zielgruppe in seinen Laden bekommen, die Zara wie ein Magnet in seine Filialen zieht. Aber wie stark sind die Bemühungen um die New Womenswear-Kundin wirklich? Investiert der Handel tatsächlich in neue Abteilungen? Wir haben die Händler des TW Testclub gefragt.

    [3426 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 49 vom 07.12.1995 Seite 078

    Mode

    Männerwäsche im HAKA-Handel: Ein arbeitsaufwendiger, nötiger Artikel für ein komplettes Sortiment

    Von Körperkult und Liebesnächten

    rn Frankfurt - Fast wöchentlich kommt eine neue Wäschekollektion für Männer auf den Markt. "Einen freien Quadratmeter für einen Aufsteller gibt es in jedem Laden", argumentieren die Hersteller. Der Handel sieht das anders, will ein kompetentes Wäschesorti

    [8647 Zeichen] € 5,75