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    TextilWirtschaft 01 vom 02.01.2003 Seite 024

    Kommentar

    Bärenmarke und Balsam-Essig

    Die Standardisierung der Sortimente lähmt den Wettbewerb - und drückt die Preise. Der Konsum verlangt nach der Kraft faszinierender Produkte.

    Was ist der schönste Laden hier in Köln? Wo würden Sie gern einkaufen? Das fragten unsere Gesprächspartner im Herbst anlässlich einer Tour durch die Läden der Domstadt. Kein Zweifel, kein Zögern: die Lebensmittel-Abteilung im Kaufhof. Erstaunte Blicke. Zu

    [5287 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 39 vom 26.09.2002 Seite 022

    Kommentar

    Flächen gemeinsam führen

    Im modischen Mengengeschäft muss sich das Rollenspiel von Industrie und Handel ändern, wenn man das Feld nicht vertikalen Einzelhändlern überlassen will.

    Es ist ganz hilfreich, ab und an auf Stimmen zu hören, die nicht tagein tagaus mit allen Windungen und Tricks unserer Branche zu tun haben. Sie sehen alles unverstellter als die Insider. So meinte die deutsche Financial Times zu den Zuwachsraten von Henne

    [5136 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 07.09.2000 Seite 024

    Kommentar

    Der Mut des Mittelstands

    Angesichts der hohen Investitionen der Local Heros kann es um die Zukunft des mittelständischen Fachhandels nicht so schlecht bestellt sein, wie viele glauben.

    In Kassel gibt es einen Mann, der sehr viel Mut hat: 3 Mill. DM investiert er in einen knapp 1000 m² großen Laden. Das ist kein Pappenstiel. Wer ist dieser Mann? Sein Name ist Torsten Evers. Sein Geschäft heißt Heinsius + Sander. Seine Geschäftsadresse: O

    [4942 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 03.08.2000 Seite 022

    Kommentar

    Zwischen Gap und Gucci

    Der Männermode-Handel hat sich von den Vertikalen blenden lassen - und dabei die eigene Klientel aus dem Auge verloren.

    Jochen Holy, gemeinsam mit seinem Bruder Uwe Inhaber der HAKA-Firmen Windsor und Strellson, hat kürzlich erläutert, warum zur Zeit gerade in den Markenaufbau des Schweizer Labels Strellson viele Franken fließen. "Nehmen Sie einen gut gestellten Ingenieur.

    [4947 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 49 vom 04.12.1997 Seite 012

    Kommentar

    IDEEN SIND DAS KAPITAL

    Stammsortimente müssen nicht mehr das Evangelium sein. Produkte rund um Personal-Outfit machen die Flächennutzung spannender und lukrativer.

    Kein Mensch braucht eine Parmesandose", meinte Tchibo-Chef Rainer Großkopf kürzlich in einem TW-Interview. Bietet man sie aber im Kontext zu Parmesanreibe, Nudeltopf und Espresso-Maschine an, macht der Artikel Sinn. Saison-Marketing, permanenter Sortiment

    [4345 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 39 vom 25.09.1997 Seite 010

    Kommentar

    UND EWIG LOCKT DIE BODY-LOTION

    Mit Randsortimenten zum Thema Personal Outfit will der Handel seine Flächen profitabler nutzen. Die Modeindustrie vergibt jede Menge Lizenzen für Duft und Pflege, Tücher oder Taschen. Durch ein paar Accessoires entsteht aber noch kein Lifestyle-Konze

    Jean Pascale wird seine 90 Filialen künftig mit der selbstgemachten Körperpflegeserie "Bath&Body" ausstatten. C&A hat bereits vor einiger Zeit das Pflegeprogramm "The Care Garden" installiert, und auch beim neuen Flagship von SinnLeffers in Hannover wird

    [4252 Zeichen] € 5,75