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    TextilWirtschaft 07 vom 13.02.2003 Seite 018

    Kommentar

    Vorsicht, Trend!

    Die Themen in der DOB müssen mit Feingefühl gehandhabt werden. Ihre Haltbarkeit ist begrenzt.

    Vergangener Freitagnachmittag, Heyne-Fabrik in Offenbach. Endlich ist die Kollektion aus der Schweiz eingetroffen. Die Agenten des kurzfristigen Labels Tally Weijl sind ziemlich aufgedreht: Jetzt sehen sie, was sie ihren Kunden in den nächsten drei Wochen

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    TextilWirtschaft 04s vom 22.01.2002 Seite 036

    Kommentar

    Was braucht denn nun der Markt?

    Individualität ist das große Schlagwort zur neuen Orderrunde. Aber wieviel Individualität braucht die DOB wirklich?

    Berlin im Dezember 2001: Der große Besprechungsraum eines modischen DOB-Konfektionärs. Die Designerin spricht über ihre Arbeit:"Das Sichere ist nicht mehr sicher. Der Handel fand viele Kollektionen gut und verkäuflich. Trotzdem sagt er: Wir wollen mehr!"

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    TextilWirtschaft Nr. 28S vom 13.07.1999 Seite 016

    Kommentar

    Wohin geht's mit der Kombimode ?

    Die DOB-Konfektion rutscht in eine Identitätskrise. Die Casualisierung der Mode fordert Coordinates-Anbieter gewaltig heraus.

    "Was ist ein zeitgemäßes DOB-Sortiment ?" Den Versuch einer Klärung machte die TW in den letzten Wochen im Rahmen einer Interview- Serie mit namhaften Einzelhändlern. In den letzten vier Wochen waren wir in ganz Deutschland unterwegs, führten Gespräche mi

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    TextilWirtschaft Nr. 05 vom 04.02.1999 Seite 022

    Kommentar

    Wer bedient die H & M-Generation?

    Die etablierten DOB- und HAKA-Anbieter kriegen Konkurrenz. Die neuen Mitbewerber sind preiswert, schnell und profiliert.

    Es war einmal ein Vorurteil, das lautete: H & M ist jung. Das war insbesondere im gestandenen DOB- und HAKA-Fachhandel über Jahre hinweg eine weitverbreitete Auffassung. Dahinter steckte vor allem eine bequeme Haltung: Betrifft uns nicht, Young Fashion is

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    TextilWirtschaft Nr. 29S vom 19.07.1994 Seite 006

    Kommentar

    DAS SCHWEDEN- SYNDROM

    Die Lebensläufe der Trends sind aus dem Tritt geraten. Was bedeutet das für die DOB?

    Die Abverkaufsstatistiken sagen, daß die Kleider in diesem Frühjahr ein Flop waren. Aber wen interessieren schon Statistiken? Sabine beispielsweise nicht. Die hat sich soeben trotzdem ein Kleid gekauft; ein indigoblaukariertes Schürzenkleid - für 35 harte

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