Ladensterben

HDE fordert Gipfel zu Innenstädten

Der Handelsverband Deutschland fordert die Bundesregierung zu einem jährlichen Innenstadtgipfel auf. Die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte sei seit 2015 um mehr als 60000 auf 311000 gesunken. Im kommenden Jahr rechnet der Verband mit 5000 weiteren Schl

Gutscheine und Rekordgewinne

Geld für alle, Krimi bei Gerry Weber, Aktionärswechsel bei Zalando: die Woche im Schnelldurchlauf

Angst und Hoffnung

Händler und Schiesser-Mitarbeiter bangen, Takko freut sich, Adidas plant. Die Woche im Schnelldurchlauf.

Restart auf Rückruf Nach der ersten Woche nach der Wiedereröffnung zieht der HDE eine gemischte Bilanz. Trotz erster Öffnungsschritte sei die Lage im innerstädtischen Einzelhandel nach wie vor für viele Händler existenzbedrohend. Auch in der verga

Rabatte und Retail-Sorgen

Black Friday naht, Handel in Angst, Beeline ohne Läden, Primark ohne Krogmann: die Woche im Schnelldurchlauf.

Wofür noch Miete zahlen?

Die Corona-Krise hat Kundenfrequenzen und Umsätze in Teilen des Handels dramatisch einbrechen lassen - auch nach den Wiedereröffnungen. Angesichts verwaister Innenstädte und Einkaufszentren fragen sich die Händler:

„Viele werden es schaffen. Viele aber nicht.“

Der Druck auf die Verbände, HDE und BTE, nimmt zu, in Berlin und anderswo jetzt massiv für den Handel einzutreten. Das tun wir – und zwar mit aller Macht, sagen BTE-Präsident Steffen Jost, BTE-Geschäftsführer Rolf Pangels und HDE-Geschäftsführer Stefan Genth.

„Neu ist der Druck“

HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth über Verödung und Renaissance von Innenstädten, leere Läden, die nicht zwangsläufig als E-Commerce-Lager taugen, und die Frage, warum jeder zehnte Handelsstandort bedroht ist.

Alle für eine

Landauf, landab leiden Städte unter Frequenzverlusten und Ladenschließungen. Doch Handel und Verwaltung können gemeinsam viel gegen die Verödung der City unternehmen.