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TextilWirtschaft Nr. 15 vom 11.04.1996 Seite 006

Kommentar

DER MARKT IST ÜBERREIZT

Überangebot an Verkaufsflächen auf der Grünen Wiese, Brache in den Innenstädten. Quo vadis, Handel in Ostdeutschland?

Nach der Wende herrschte unter den westdeutschen Handelskonzernen Goldgräberstimmung. In Ostdeutschland lockten 16 Millionen neue Kunden. Die Absatzchancen aufgrund des angestauten Konsumhungers schienen unbegrenzt. Hochgesteckte Ziele wurden verfolgt, di

[4962 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 11.04.1996 Seite 020

Handel

Shopping-Center in Ostdeutschland: Was kommt nach dem Bauboom auf der Grünen Wiese?

Krieg der Giganten

Der Boom der Einkaufszentren in den neuen Bundesländern - die Baukräne und Bagger sind noch längst nicht verschwunden - hat fast überall zu einem massiven Überangebot an Einzelhandelsfläche geführt. Nicht nur die Innenstädte leiden unter dem gnadenlosen V

[12971 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung Nr. 46 vom 17.11.1995 Seite 108

Service Neue Bundesländer

Muster auch für Westdeutschland

Forschungsinstitute analysieren die Anpassungsfortschritte des ostdeutschen Handels

LZ. Berlin/Halle/Kiel, 16. November. Vor fünf Jahren wurde Deutschland wirtschaftlich wieder vereint. Was sich in vier Jahrzehnten weit auseinanderentwickelt hatte, wächst seither unter großen Schwierigkeiten wieder zusammen. Das Deutsche Institut für Wir

[25545 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung Nr. 37 vom 15.09.1995 Seite 010

Handel

Drogisten contra längere Öffnung

mk. Frankfurt, 14. September. Der Verband Deutscher Drogisten zeigt sich davon überzeugt, daß eine Liberalisierung des Ladenschlußgesetzes, "dem inhabergeführten Fachgeschäft einschneidende Nachteile bringt". Auf der jährlichen Delegiertentagung, die am

[1116 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung Nr. 27 vom 07.07.1995 Seite 046

Journal Personal

Berufliche Bildung wird zum harten Standortfaktor

Spitzenverbände fordern bessere Rahmenbedingungen - HDE kritisiert Schulausbildung

LZ. Frankfurt, 6. Juli. Auch in Zukunft will die Wirtschaft die Verantwortung für die berufliche Bildung tragen und sich für genügend Ausbildungsplätze einsetzen. Auf "die Bedeutung der beruflichen Bildung als wesentlichen Wettbewerbsfaktor für den Stan

[2677 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 38 vom 22.09.1994 Seite 006

Kommentar

MODELL HERBERTSTRASSE

Sicherheit und Sauberkeit sind zu Faktoren im Standortwettbewerb geworden. Die Innenstädte müssen gegenüber den Einkaufszentren nicht unbedingt den kürzeren ziehen.

Kennen Sie die Herbertstraße? Natürlich nicht. Aber Sie haben doch bestimmt schon von der Straße auf St. Pauli gehört, wo alkoholisierte Betriebsausflügler, lärmende Kegelklubs und japanische Touristenhorden ihren nächtlichen Schaufensterbummel unternehme

[4808 Zeichen] € 5,75

 
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