Wieder allein zuhaus

Nach dem Ausstieg der Brau Holding (BHI) mit den Gesellschaftern Heineken und Schörghuber hatte Karlsberg-Inhaber Richard Weber mit Aufräumarbeiten zu tun. Jetzt blickt er tatkräftig nach vorn.

Wie fühlt es sich an, wieder allein das Steuer in der Hand zu haben? Sie sehen einen relaxten, gut gelaunten Regionalunternehmer. Kein Wunder! Sie sollen im Zuge der Transaktion 120 Millionen Euro bekommen haben, plus eine Art " Abschiedsgebühr". - Sch

Bewegung im Brauereigeschäft

Die Augen richten sich vor allem auf Karlsberg und auf die Münchener Braustätten von InBev

Frankfurt. Im Süden und Südwesten der Republik deuten sich spürbare Veränderungen in der Brauereilandschaft an. Im Brennpunkt stehen vor allem die ausländischen Brauereikonzerne Heineken und InBev. Auch der Name Radeberger Gruppe fällt immer wieder. Rade

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OETKER-GRUPPE HAT WEITERHIN DURST

€ 5,75

"Eine Lebensgemeinschaft auf unbestimmte Zeit"

Karlsberg-Chef Dr. Richard Weber sieht Allianz mit Heineken/Schörghuber langfristig - Zufriedenstellendes Geschäftsjahr präsentiert

Homburg, 26. September. Mit dem neuen Partner Brauholding International (BHI) bzw. Heineken im Rücken will der Homburger Karlsberg-Verbund das Bierspezialitätengeschäft internationalisieren. Wie Dr. Richard Weber, geschäftsführender Gesellschafter des K

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Umsatzentwicklung des Karlsberg Verbunds

€ 5,75

Mit Innovationen auf Expansionskurs

Mehrgleisige Unternehmensstrategie der Karlsberg Brauerei im Produkt- und Verpackungsbereich

Homburg, 11. Juli. Die Karlsberg Brauerei GmbH in Homburg gehört heute zu den Top Ten der größten Getränkegruppen in Deutschland. Mit dem anhaltenden Erfolg von "MiXery hat sie sich den Ruf als Deutschlands innovativste Brauerei erworben und einen bislang

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Deutscher Biermarkt in Bewegung

€ 5,75

Heineken landet Coup

Nach Einstieg bei Schörghuber Beteiligung an Karlsberg - Geschätzter Kaufpreis 140 Mio. EUR

Frankfurt, 6. Juni. Heineken setzt seine Bestrebungen fort, in Deutschland die kritische Masse zu erreichen. Zum 1. Januar 2003 wird sich der niederländische Braukonzern über das schon bestehende Joint Venture mit der Schörghuber Gruppe zu 45 Prozent an d

Manfred Vossen

Hausgemachtes Dilemma

Deutschland ist Einwanderungsland - für internationale Bierkonzerne zumindest. Immer zügiger hissen sie über deutschen Sudkesseln ihre Firmenflaggen: Am Niederrhein, in Bremen, in München und nun im Saarland. Mit dem Einstieg des niederländischen Braugiga