Verborgene Bedeutung

Vermarktung: Die Medien sind ihren Preislisten immer weniger treu. Doch aus guten Gründen will die Tabellen keiner missen – auch Agenturen nicht

Treffen sich zwei Media-Experten. Sagt der eine: „Wahnsinn, die Werberabatte steigen immer mehr, die Brutto-Netto-Schere klafft auseinander wie nie – der Markt spielt verrückt!“ Sagt der andere: „Wieso? Die Nettopreise sind Marktpreise, sonst kämen s

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„Basis des Dialogs“ - Mit welchen Argumenten die großen Vermarkter an der guten alten Preisliste festhalten

€ 5,75

Verborgene Bedeutung

Vermarktung: Die Medien sind ihren Preislisten immer weniger treu. Doch aus guten Gründen will die Tabellen keiner missen – auch Agenturen nicht

Treffen sich zwei Media-Experten. Sagt der eine: „Wahnsinn, die Werberabatte steigen immer mehr, die Brutto-Netto-Schere klafft auseinander wie nie – der Markt spielt verrückt!“ Sagt der andere: „Wieso? Die Nettopreise sind Marktpreise, sonst kämen sie n

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„Basis des Dialogs“ - Mit welchen Argumenten die großen Vermarkter an der guten alten Preisliste festhalten

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"Das ist ein brutales Spiel"

Der frühere "Spiegel"-Manager Christian Schlottau sagt: "Das Mandantengeschäft ist gescheitert, die Zeit ist reif für neue Allianzen"

Als Christian Schlottau Ende 2009 den "Spiegel" verließ, ging ein Raunen durch die Branche. Der 52-Jährige gilt als einer der profiliertesten Vermarktungsmanager der Republik und als jemand, der auch dann Kurs hält, wenn die Mediaagenturen massiv Druck m

Virtuelle Dolche bringen echte Euros

Gaming-Strategien der Medienunternehmen: Warum Free-to-Play-Modelle attraktiver sind als Abo- und werbefinanzierte Spiele

Online-Spiele sind längst nicht mehr nur etwas für Freaks und Teenies. Mit dem Durchbruch im Massenmarkt entwickelt sich Gaming zum aussichtsreichen Wachstumsfeld für Medienhäuser. Die Spielergemeinde in Deutschland wird immer größer. Von zweistelligen

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Werbung ist wichtiger Informationskanal - Wie werden Onliner auf Spiele aufmerksam? Angaben in Prozent

Die meisten spielen im Internet kostenlos - Monatliche Ausgabebereitschaft für Online-Games - Angaben in Prozent

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Toyota lässt Verlage pitchen

Autobauer konzentriert sein Print-Budget auf Gruner + Jahr / Mediaagenturen rotieren

Die Ansage war klar: Toyota, schwer gebeutelt von Rückrufaktionen und werbetechnisch auf der Bremse, bat Deutschlands Großverlage zum Pitch, um auszuloten, was bei den Preisen denn so geht. Am Ende blieb nur einer übrig: Toyota wird seinen Publikumszeits

Lohn für Leistung

Werbekunden fordern zunehmend Performance-basierte Preismodelle. Online hat sich das Prinzip längst etabliert, nun geraten auch die klassischen Medien in Zugzwang. Kann man Geister, die man gerufen hat, wieder loswerden? Thomas Ebeling versucht es jeden

IP-Rabatte: Konkurrenz feuert zurück

Verlage und andere Sender fürchten um Planungsneutralität der Agenturen

Genau so mischt man den Markt auf - zumindest erst einmal rhetorisch: Wenige Tage nach der klaren Kampfansage von Martin Krapf, Geschäftsführer des RTL-Konzernvermarkters IP Deutschland, schütteln seine Werbekonkurrenten ihren ersten Schrecken ab und sch

"Ich glaube keinen Bruttozahlen"

IP-Chef Martin Krapf präsentiert neues Vermarktungsmodell - und belohnt Agenturen, die von Pro Sieben Sat 1 wegsteuern

Nach massiven Umsatzrückgängen geht der RTL-Vermarkter IP Deutschland in die Offensive. Im HORIZONT-Interview erläutert Chef Martin Krapf seine Strategie und nimmt auch bei branchenpolitischen Themen kein Blatt vor dem Mund. Forderungen von Mediaagenture

Medien scheuen Pricing nach Leistung

Performance-abhängige Bezahlung stößt auf Kritik / Burda arbeitet an eigenem Konzept / TV-Vermarkter bleiben hart

Die Abrechnungsmodelle, mit denen der Bauer Verlag und Axel Springer vergangenen Woche an die Öffentlichkeit getreten sind, stoßen bei der Konkurrenz auf Widerstand. Obwohl viele Vermarkter in den vergangenen Jahren ihre Investitionen in Werbewirkungsfo

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Werbewirkungsforschung ausgewählter Medienunternehmen

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Reine Taktik

Hinter Medienschelte steht kühle Preisstrategie

Crossmedia, Flexibilität und Kundenorientierung - glaubt man der Kritik der Werbungtreibenden, ist das bei deutschen Medienunternehmen noch immer ein frommer Wunsch und keine Realität (Seite 23). Sicher, es gibt noch genügend Arbeit auf diesen Baustellen