Verlage kämpfen um den Nachwuchs

"Die Zeit" testet eine Kinder-Doppelseite / Erfolgreiche TV-Formate werden in den Printmarkt verlängert

Das Marktpotenzial für Kinderzeitungen ist umstritten. Die Zeitschriften dagegen kooperieren erfolgreich mit TV-Sendern, um die kleinen Leser rechtzeitig für Print zu begeistern.

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Super RTL ist bei Kindern Marktführer - Marktanteile bei Kindern - Angaben in Prozent

Reichweiten sinken bei jüngeren Lesern - Reichweitenentwicklung der Tageszeitungen von 1997? 2007 - Angaben in Prozent nach Altersgruppen

Lieber lesen als daddeln - Medien- und Freizeitverhalten von Kindern

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NEUE STUDIEN

· Outfit 6: Bereits zum sechsten Mal seit 1986 untersucht der Spiegel-Verlag das Verbraucherverhalten beim Einkauf von Kleidung, Schuhen und Accessoires. Erhoben werden unter anderem 653 Einzelmarken aus sieben Produktbereichen (Kleidung, Schuhe, Armband

Streit um Messung

IP Deutschland will mit einer neuen Mediennutzungs-Studie die Intermediadiskussion beleben. Doch Print und Radio winken ab.

Studien von Medienhäusern und Vermarktern sind meist eine Mischung aus Forschergeist, Eigennutz und Eigen-PR. Der raue Verdrängungswettbewerb hat den Geltungsdrang eher noch verstärkt. In dieser Situation legte der Fernsehvermarkter IP Deutschland zur Tel

Dämpfer für TV-Sender

Der Intermedia-Disput geht weiter. Die TV-Sender sind mit einem weiteren Vorstoß in der AG.MA abgeblitzt.

Die Diskussion um eine gemeinsame Intermedia-Datei auf Ebene der Werbemittelkontaktchance droht zu einer unendlichen Geschichte auszuarten. Uneins sind sich Fernsehleute und Printvertreter, wie ein intermedialer Vergleich auf Ebene des Werbemittelkontakts

Intermedia-Datei unter dem AG.MA-Dach?

Seit der VDZ eine Intermedia-Untersuchung auf Ebene des Werbemittelkontaktes vorgelegt hat, ist die Debatte um die Vergleichbarkeit von Kontakten der Mediengattungen in der AG.MA neu entbrannt. Vor allem der TV-Vermarkter IP Deutschland fürchtet, das

Pro Der Werbemarkt braucht so selbstverständlich eine Intermedia-Datei wie die Weltwirtschaft feste Wechselkurse zwischen den Währungen benötigt. Immer mehr Werbungtreibende vertrauen auf erfolgreiche Mediamix-Strategien. Um die Synergien zwischen versc

Lagerkämpfe um Intermedia-Studie

Seit die Werbeeinnahmen drastisch sinken, liefern sich das TV- und das Printlager einen Schlagabtausch. Es geht um die intermediale Vergleichbarkeit beider Gattungen. Fernsehleute stoßen sich an der Intermedia-Studie des VDZ. Doch der nimmt sie nicht

Seit Ebbe in den Kassen herrscht streiten sich Print und TV. Es geht um die Frage, wie beide Medien auf Ebene des Werbemittelkontakts zu vergleichen sind. Im Oktober 2001 hat der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) die Debatte mit seiner Studie

TV macht Print die Hölle heiß

Nach der Präsentation der VDZ-Intermediadatei hagelt es Kritik. IP-Chef Walter Neuhauser will, dass sie vom Markt verschwindet. Doch die Verleger halten an ihrem Tool fest und entfachen damit die Diskussion um vergleichbare Daten auf Werbemittelebene

In den milden Oktobertagen des vergangenen Jahres blies der Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) zur Offensive. Er legte überraschend eine eigene Intermediadatei für die strategische Planung von Print und Fernsehen vor. Damit brachte der Verband

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Abweichungen bei der Reichweitenermittlung - Vergleich der TV Werbemittel-Reichweiten in der VDZ-Intermedia-Studie - Index: prozentuale Abweichung der VA zur TdWI

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Das Tool für alle bleibt Utopie

Seit der VDZ seine Intermedia-Studie vorgelegt hat, ist die Debatte um den Vergleich der Medien wieder entbrannt. HORIZONT wollte wissen: Wie sieht für Sie die ideale Intermedia-Datei aus?

• Hans Georg Stolz, Vorstandsvorsitzender der AG.MA, Frankfurt, und Geschäftsführer von Carat Expert, Wiesbaden: Meine Hoffnungen ruhen auf der neu gegründeten Arbeitsgruppe Intermedia der AG.MA. Als Mimimalziel erwarte ich mir von ihr, dass sie alle TV