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    TextilWirtschaft Nr. 15 vom 11.04.1996 Seite 006

    Kommentar

    DER MARKT IST ÜBERREIZT

    Überangebot an Verkaufsflächen auf der Grünen Wiese, Brache in den Innenstädten. Quo vadis, Handel in Ostdeutschland?

    Nach der Wende herrschte unter den westdeutschen Handelskonzernen Goldgräberstimmung. In Ostdeutschland lockten 16 Millionen neue Kunden. Die Absatzchancen aufgrund des angestauten Konsumhungers schienen unbegrenzt. Hochgesteckte Ziele wurden verfolgt, di

    [4962 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 12 vom 21.03.1996 Seite 026

    Handel

    Warenhäuser: Rückzug aus Ostdeutschland

    Nach dem Rausch der Kater

    sm Frankfurt - Nach der Wende hatten es die westdeutschen Warenhauskonzerne eilig, sich die Centrum-Warenhäuser und die Kaufhaus- Standorte der HO in den neuen Bundesländern unter den Nagel zu reißen. Inzwischen ist die Euphorie verflogen, vielerorts Rück

    [8868 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 51 vom 21.12.1995 Seite 020

    Handel

    Junge Shops in Ostdeutschland: Gemischte Gefühle zum Weihnachtsfest

    Wenn der Rubel nicht mehr rollt...

    Stagnierende Umsätze im jungen Bereich überall. Die Fruststimmung im Handel macht auch vor den Jeans- und Young Fashion-Shops in den neuen Bundesländern nicht halt. Sechs Jahre nach der Wende ist hier von "Goldgräberstimmung" bei Jeans nicht mehr viel zu

    [18714 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 29S vom 19.07.1994 Seite 020

    Handel

    Einkaufszentren in Ostdeutschland: Auf der Grünen Wiese wird abgeräumt

    Der Handel, die Center und die City

    mw Leipzig - Von den 52 Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft in den USA hätten 40 gleichzeitig auf der Fläche des größten Einkaufparks in Deutschland stattfinden können. Wenn auch nicht alle Shopping-Center in den neuen Bundesländern die Dimension des Sa

    [14603 Zeichen] € 5,75