Store Check

Neustart in Mainz

Für Kaufland ist es fast eine XXL-Fläche – auch wenn der Standort im Mainzer Gutenberg-Center kleiner ist als der frühere Real-Markt. Der Großflächendiscounter beweist dort, dass er auch Standorte über 7000 Quadratmetern gut bespielen kann. Hans Jürgen Schulz

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Kaufland

€ 5,75

Schrumpfkur

Das SB-Warenhaus ist tot, so hieß es schon oft. Die Lust der Wettbewerber auf Real-Standorte scheint etwas anderes zu signalisieren. Dennoch hat die klassische Großfläche alter Prägung ausgedient. Intelligente Mehrwertkonzepte sind gefragt. Selbst Globus, der Meister in seiner Klasse, erfindet sich neu. Gerd Hanke

Große Bandbreite

Mit der Zerschlagung von Real wird ein Umsatzkuchen von über 6 Milliarden Euro neu verteilt. Der Großteil wird an den Marktführer Kaufland gehen. „Wir sind Großfläche“, behaupten die Neckarsulmer von sich. Doch so eindeutig ist die Definition nicht.

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Große Bandbreite - Gesamter Artikel inkl. Abbildungen

€ 5,75

„Nichts ist unmöglich“

Kaufland ist unangefochtener Marktführer auf der Großfläche. Mit der Übernahme der meisten Real-Häuser baut die Schwarz-Tochter ihre Vormachtstellung aus. Doch Größe bedeutet nicht immer Stärke. Zu der will das Unternehmen rasch zurückfinden. Gerd Hanke

Der Neustart

In Edingen-Neckarhausen ist die Hängepartie um die Real-Zukunft seit dieser Woche vorbei. Jetzt müssen sich Mitarbeiter, Kunden und Wettbewerber auf Kaufland umstellen Manfred Stockburger

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Wettbewerbsübersicht

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Absturzgefährdet

Das SB-Warenhaus gilt vielen als Auslaufmodell. Doch Sieger und Verlierer sind nicht so einfach auszumachen. An der Transformation arbeiten alle – mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten. Gerd Hanke

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Weniger Käufer im SB-Warenhaus - Veränderung 2014/2015 in Prozent Zuwachs nur bei Getränken - Marktanteil der SB-Warenhäuser in Warenbereichen 2015 Gemischte Runde - Die Top-Player der deutschen SB-Warenhaus-Landschaft

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„Wir müssen unsere Sinne scharf halten“

Mit einer beispiellosen Erfolgsstory ist die Schwarz-Gruppe zu Europas größtem Händler aufgestiegen – doch noch lange nicht am Ziel. Im Gespräch mit der LZ erläutert die Führungsspitze, wie sie das Unternehmen für die Zukunft aufstellen will.

Herr Gehrig, Sie und Ihre Kollegen sind seit einiger Zeit dabei, das Unternehmen massiv umzubauen. Hunderte Mitarbeiter mussten schon umziehen, manche Führungskräfte sind gleich ganz gegangen. Wozu der ganze Aufwand? Gehrig: Die Umstrukturierung i

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Schwarz-Gruppe

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„Verdichtung hat Vorrang“

Christian Lahrtz, Geschäftsführer von Famila, über den Konkurrenten Kaufland im norddeutschen Stammland, die Stärkung des Filialnetzes und die Zukunft des SB-Warenhauses.

Herr Lahrtz, Famila ist nicht mehr unangefochten im Norden, Kaufland rückt vor. Macht Sie das nervös? Nein, das sehe ich relativ gelassen. Wir stehen in Bad Segeberg seit Jahren mit einem Kaufland im Wettbewerb, in Lüneburg gibt es sogar zwei. Da

„Verdichtung hat Vorrang“

Christian Lahrtz, Geschäftsführer von Famila, über den Konkurrenten Kaufland im norddeutschen Stammland, die Stärkung des Filialnetzes und die Zukunft des SB-Warenhauses.

Herr Lahrtz, Famila ist nicht mehr unangefochten im Norden, Kaufland rückt vor. Macht Sie das nervös? Nein, das sehe ich relativ gelassen. Wir stehen in Bad Segeberg seit Jahren mit einem Kaufland im Wettbewerb, in Lüneburg gibt es sogar zwei. Darin s

Bei den Dickmännern

Sechs Storechecks in Luxemburg und Frankreich in zwölf Stunden: Ex-Globus-Manager Josef Schmidt und LZ-Redakteur Mike Dawson sind zu einer kleinen Tour ins angrenzende Ausland aufgebrochen. Dabei haben sie Märkte der SB-Warenhausbetreiber Auchan, Cor

Frankreich ist nicht Feindesland, hält aber selbst für abgebrühte Hard-Discountkenner so manche Überraschung bereit. Gerade erst haben Herren der Dokumentationsabteilung der LZ den Fotoapparat gezückt, da sprintet schon ein kräftiger Bursche auf das deut