Catwalk Sommer 2011

PARIS MAILAND NEW YORK LONDON

Farbexzess und Frische. Neonpink und Reinweiß. Realismus und Richesse. Federn und Fransen. Anzug und Kostüm. Die Designer setzen auf Sachlichkeit und Pragmatismus. Die Zeiten von Retro, Nostalgie und allzu viel Chichi sind vorbei. Die zurückliegende

Butterblumengelb, Apfelgrün, sattes Orange, tiefes Erdbeerrot, knalliges Neonpink. Früchte, Blüten und Blumen. Frisch, fröhlich, farbig. Positiv und optimistisch - das ist sicher das stärkste Signal nach dem gerade zu Ende gegangenen Schauenmarathon von

Kett-Walk

Ketten kommen. Und nicht nur sie. Ohrringe, Ringe, Armbänder. Die stilbildende Funktion von Accessoires ist fest verankert. Jetzt ist es Schmuck. Ein neuer Motor. Es geht weiterhin um Begehrlichkeiten.

Schmuck ist die neue Tasche." Wenn es um Schmuck geht, wird Ingo Wilts von Boss Black gerne zitiert. Auch wenn es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Taschen- und dem Schmuckgeschäft geben mag, er hat recht. Schmuck ist zurzeit Gesprächsthema.

FRISCH EINGETROFFEN

Magische Momente, blaue Röntgenbilder und goldene Baugerüste - die internationalen Tophäuser starten mit kreativen Schaufenster-Dekorationen in die Herbstsaison

BERLIN QUARTIER 2006 Bloß keine Zeit verlieren. Direkt aus den Frachtkisten kommt die neue Mode von Alexander McQueen, Lanvin, Dolce&Gabbana, Prada und Nina Ricci in die Fenster des Berliner Department Stores. DÜSSELDORF JADES Die Inszenierung bei Jades

Mercedes-Benz Fashion Week New York

Der neue US-Realismus

Der zweite Jahrestag des 11. September war ohne Zwischenfälle verlaufen, und auch Hurricane "Isabel" hatte ein Nachsehen und zog in angemessener Entfernung an New York City vorbei. So konnten sich Einkäufer, Journalisten und Fashion-Fans bei der Mercedes-

"Mit der Kelly hast Du es geschafft"

"Bag Lady" steht in den USA für weibliche Obdachlose. Für Frauen, die nur aus ihren Taschen und Beuteln leben. Mit dem anhaltenden Handtaschen-Boom ist der Begriff jetzt stadtfein geworden: Als Synonym für jene Ladies, die mittlerweile Berge edler Handtaschen ihr eigen nennen.

NEW YORK

Zum ersten Mal eröffnete New York den internationalen Schauenreigen. Durch den vorgerückten Termin wollen die Amerikaner mit aller Kraft beweisen, daß sie im Wettstreit um Kreativität Europa in nichts hinterherstehen. Zum Jahrtausendwechsel zeigen die New

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NEW YORK

Neue Mode aus der Neuen Welt: Die New Yorker Schauen zeigten Casualwear mit einer schönen Portion Glamour und Luxus. Attraktiv und alltagstauglich zugleich - mit sehr modernen Vorschlägen beendeten Ralph Lauren, Anna Sui, Marc Jacobs und ihre Kollegen den

Take it easy, man!

Für den Frühling gute Nachrichten von den New Yorker Designern: Die Männermode kehrt zurück zu ihren Basics. Bequem, einfach und tragbar soll sie sein. Und so aussehen, als würde ihr Besitzer darin wohnen. Sommer in New York ist wie Ferragosto in Italie

US-Stilistenschauen: Frühjahr / Sommer '96

Die Kunst des Einfachen

le New York - In wirtschaftlich heiklen Zeiten sollte Mode problemlos sein: Das demonstrierten die US-Stilisten einhellig. Abwechslung brachten Leucht- und Pastellfarben für edle Stoffe und Synthetics. Auch hübsche Drucke à la Liberty, Haka-Dessins sowie

New York Premier Collections: Gute Geschäfte nur rund ums Kleid

Mit Pastellen in den Frühling

le New York - Vier Bekleidungsmessen gleichzeitig ermöglichten Einkäufern in New York ein umfassendes Bild der Sommermode '96. Besonders übersichtlich war die "New York Premier Collections" (NYPC) vom 17. bis 19. September mit mehr als 300 offenen Ständen