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    TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 064

    Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

    Die Zukunft

    Wo führt der Weg hin? Nach oben. In Richtung Verjüngung. Vor allem hin zu Produktverbesserung.

    Es gibt so herrliche Kollektionen, die haben Stil, eine Handschrift und sind sehr kompetent im Einzelteil." Bei dieser Aussage von Veronika Weitkamp von Schnitzler in Münster stellt sich gleich die Frage: Wen meint sie denn damit? Die ernüchternde Erklär

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    HOSEN MACHEN DAS RENNEN - Anteil der Händler, die glauben, dass die jeweilige Warengruppen in den kommenden zwei Jahren an Umsatzbedeutung gewinnen bzw. verlieren werden. Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 038

    Business

    All about Zara

    Vier Frauen, zwei Männer, ein Thema: Einkaufen bei Zara. Warum zieht es die Kunden in die Läden der Spanier? Und welche Kritik gibt es? Ein TW- Roundtable

    TW: Warum kaufen Sie bei Zara? Karina Weiß: Ich gehe aus Neugierde zu Zara. Um zu sehen, was aktuell ist, welche Schnitte und Farben. Das erfährt man in solchen Läden. Juliane Kowalt: Wenn ich zu Zara gehe, dann suche ich Modisches, das nicht so teuer is

    [16820 Zeichen] Tooltip
    GUT GEKLEIDET, SCHLECHT BERATEN - DAS IMAGE VON ZARA BEI KUNDEN - Anteil der Kunden, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf den Filialisten zutrifft. Alle Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

    Business Vertriebsallianzen

    Die Vernunft-Ehe

    Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

    Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

    INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 054

    Fashion

    Neue DOB - Wie Kollektionen einander gut tun können

    Neue Welten, neue Horizonte

    Wandel in den Sortimenten: Jede Veränderung belebt das Geschäft. Stilwelten statt Marken-Galerien sind eine Möglichkeit.

    "Die ganze Modewelt ist durcheinander", klagt ein Einkäufer. Irgendwie komme sein Sortiment nicht richtig an. Die Frauen kauften zu wenig. Welche Marken sie momentan favorisieren, vermag er auch nicht zu sagen. Er will abwarten, bis die Zeiten besser wer

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    POSITIONIERUNGSMODELL I - Stilnachbarschaften in feminin ausgerichteten Sortimenten

    POSITIONIERUNGSMODELL II - Stilnachbarschaften in metropolitan ausgerichteten Sortimenten

    DIE STILWELTEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 30.11.2006 Seite 062

    Business Vertriebsallianzen

    Stores for two

    Franchise-Läden sind zu einem Wachstumsmotor für Handel und Industrie geworden. Mit den Partner-Stores können zügig weiße Flecken auf der Landkarte besetzt und Markenkonzepte multipliziert werden. Das Problem: Die Flächen werden knapp, denn alle drän

    Mango tut es. Esprit tut es. Ecco tut es. Madonna, Street One, van Laack und Eterna tun es, ebenso wie Beate Uhse, Basler, Lacoste und René Lezard. Sie alle eröffnen Stores, die von Handelspartnern betrieben werden. Immer neue Franchise-Konzepte starten,

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    PARTNER-STORES IM IN- UND AUSLAND

    KEINE RÜCKNAHME - Nicht abverkaufte Ware nehmen wir zurück

    LIEFERANT BESTÜCKT - Der Lieferant übernimmt die Warenbestückung
    € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2006 Seite 062

    Fashion

    TW-STUDIE

    Traumhafte Aussichten

    Zur Zeit ist der wahre Outfit-Star die Handtasche. Sie hat sich befreit vom Dasein als praktischer Begleiter und profiliert sich heute als modisches Must-have.

    Ein wenig fühlt man sich an vergangene Zeiten erinnert. An die große Zeit der Logos von MCM, Aigner und Louis Vuitton auf den Handtaschen. Das waren die 80er Jahre, als erste Lifestyle-Ideen geboren wurden, als Logos und andere sichtbare Differenzierungs

    [5994 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2006 Seite 070

    Fashion

    Das Sortiment

    Mehr Mode ist ein Muss

    Funktion und Klassik befinden sich tendenziell auf dem Rückzug. Speziell der Modehandel will Trends präsentieren.

    Die einen sind heiß auf George Gina & Lucy, die anderen auf Friis & Company. Die einen lieben Coccinelle, die anderen Esprit. Für die einen muss es Mandarina Duck sein, wieder andere gehen nicht ohne Prada oder Chloé. Das Angebot ist breit gefächert, von

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    PREISAUFBAU - Veränderung der Mengenanteile von Taschen in den verschiedenen Preisgenres
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

    Business Thema

    VERTRIEBSALLIANZEN

    "Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

    Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

    Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

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    PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

    MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2005 Seite 056

    Business Vertriebsallianzen

    "Die Shoperitis ist vorbei"

    Die Flächen sind verteilt. Jetzt werden Partnerschaften intensiviert und Monomarken-Stores forciert

    Wenn er nicht im Laden war, lief gar nichts. Coen Duetz weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es heute ist, allein mit einem Multibrand-Store Geld zu verdienen. "Das geht nur mit einem starken Inhaber, einem starken Namen. Da gibt es nur noch ganz wen

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    Flächensysteme in Deutschland

    Franchising wächst - Anteile der Vertriebsallianzen

    Gemeinsame Bewirtschaftung - Regelungen zur Warensteuerung.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 14.10.2004 Seite 052

    Fashion

    Female Fashion Shoes - der Markt

    Schuh macht Mode

    Modische Damenschuhe gewinnen an Bedeutung, auch im Bekleidungshandel. Die Händler, die darauf setzen, machen damit inzwischen ein Sechstel ihres Umsatzes.

    Samstagmittag in einer Görtz 17-Filiale in Frankfurt: dichtes Gedränge. Viele junge Frauen zwischen altrosa Stiefeln, braunen Mary Janes und flaschengrünen Pumps. Sie begutachten und probieren. Diskutieren über Sprengungen und Leisten, ohne diese Wörter z

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    Umsatzbedeutung von Schuhen Umsatzanteile von Schuhen und von Bekleidung für Frauen am Gesamt-Umsatz

    Einkaufsarten Im Durchschnitt verteilt sich das Einkaufsbudget des Handels bei Female Fashion Shoes auf:

    Wie der Handel die Anbieter sieht Basis sind jeweils alle Händler, die zumindest ansatzweise über die Kollektion des jeweiligen Anbieters informiert sind
    € 5,75