Aktion runter von der Couch

Die britischen Stationär-Händler gehen in die Offensive. Service-Initiativen sollen Erlebnisse schaffen und die Geschäfte ankurbeln.

Im Weichspülgang

Die neuen Brexit-Pläne nehmen mehr Rücksicht auf die Wirtschaft. Der Handel sorgt sich dennoch um die Zukunft.

Ende einer Ära?

Großbritannien ist noch immer das Land der großen Department Stores. Jetzt treffen Strukturwandel und Digitalisierung die Kaufhäuser mit voller Wucht. Bei vielen geht es ums Überleben.

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Gewinner ud Verlierer - Entwicklung Marktanteile Bekleidung und Wäsche - Was Kunden kaufen

€ 5,75

Brexit-Sorgen drücken die Konsumlaune

Großbritannien: Kundenfrequenz im stationären Handel bricht ein – Online-Weihnachtsgeschäft legt währenddessen zu

Weniger Zeit zum Retournieren

Der Online-Boom führt zu mehr Rücksendungen und höheren Kosten. Die ersten britischen Händler ziehen Konsequenzen.

Einzelhandel trotzt den Brexit-Sorgen

Umsätze in Großbritannien legen zu

Allen Unkenrufen zum Trotz haben die Brexit-Sorgen dem britischen Einzelhandel keinen Strich durch das Weihnachtsgeschäft gemacht. Die Branche hat sich besser geschlagen als befürchtet und konnte im Dezember ein Umsatzplus von 1,7% (flächenbereinigt

Zurück zu den Fashion-Wurzeln

Für den neuen CEO des britischen Warenhaus-Konzerns Marks&Spencer hat die Rückkehr zu profitablem Wachstum bei Mode absolute Priorität

Großbritannien: Einkauf im Netz wird immer beliebter

Britische Händler verstärken die Online-Aktivitäten, um sinkende Umsätze im Stationär-Geschäft aufzufangen

Rolle rückwärts bei Click & Collect

Heftige Debatte: John Lewis verlangt für Aufträge unter 30 Pfund jetzt Gebühren

Der RFID- Pionier von der Insel

Marks & Spencer führte die Nahfunktechnik bereits 2001 ein. In der Mode sind lediglich die Strumpfwaren noch nicht RFID-fähig.