Content-Sperre ist riskant

Experten warnen vor Konfrontation mit Google / Nur 5 Prozent der Suchtreffer sind Verlagsinhalte

Microsoft soll mit großen Printhäusern Allianzen im Suchmaschinenmarkt schmieden. Ob diese Strategie Verlagen im Kampf gegen Google tatsächlich hilft, ist jedoch mehr als fraglich. Medienmogul Rupert Murdoch hat es mal wieder geschafft, in seiner Liebli

Hoffnungen liegen auf Mobile

Die Möglichkeiten für Verlage, digitale Inhalte zu monetarisieren, sind noch begrenzt. Erfolgreiche Geschäftsmodelle basieren vor allem auf mobilen Inhalten.

Ein wichtiges digitales Geschäftsmodell der Zukunft wird mobil sein. Daran besteht nach der einhelligen Meinung der fünf Podiumsteilnehmer, die beim "Digital Innovators Summit" vor rund 250 Teilnehmern das Thema "View from the Top: Digital Innovations fo

JAHRESRÜCKBLICK MEDIEN 2008

TOP Frauenpower Frauen haben im Internet die Qual der Wahl. Für Verlage sind Frauenportale hochattraktiv, zudem entdecken auch die TV-Häuser die weibliche Seite des Internets. Der Kampf um die Zielgruppe der Surferinnen wird 2008 härter geführt als je

Standard-Software lockt Händler

Industrie bietet immer mehr Internet Shops von der Stange/Von Jörg Rode

Die Computerindustrie sieht im Electronic Commerce eins ihrer Zukunfts- Geschäftsfelder. Um alten und neuen Handelsunternehmen die richtigen Instrumente für den Online-Verkauf zur Verfügung zu stellen, sind in den vergangenen Monaten etliche Software-Prog

Offene Sicht der Bedrohung

Arthur D. Little rät Handel zu Visionen

Lebensmittel Zeitung: Was hat Sie bei der Umfrage zur Multimedia-Zukunft am stärksten erstaunt? Dietmar Fink: Das Erstaunliche für mich war nicht, daß der Handel einen gehörigen Anteil des Umsatzes bereits zum Jahr 2000 über Online-Medien erwartet. Was

Software-Pakete locken ins Netz

Immer mehr Electronic Commerce Shops von der Stange/Teil 15/Von Jörg Rode

Die großen Software-Unternehmen haben die Internet-Aktivitäten des Handels als Markt entdeckt. Wo vor zwei Jahren nur spezielle WWW-Programmierer wie Intershop und Broadvision aktiv waren, werben jetzt Microsoft, IBM und Oracle um Kunden. Diese Woche künd

Handel im Internet: Im Web werden immer mehr Textilien angeboten

Shopping mit der Maus

Goldgräberstimmung im Cyberspace. Mit wachsender Akzeptanz in der Bevölkerung wird das Internet auch für eine kommerzielle Nutzung interessant. Konzerne wie Karstadt und Metro, Versender wie Otto und Quelle, aber auch zunehmend mittelständische Textileinz

Telekom-Online liegt vorn

Typische Nutzer sind Akademiker, Ende 30 und Großstädter

biw. Frankfurt, 14. März. Rund 1,2 Mio. Bundesbürger nutzen derzeit Online-Dienste, weitere 250 000 das noch weitgehend nicht kommerzielle Internet. Bis zum Jahr 2 000 soll das Potential 3,5 Mrd. betragen. Dies sind einige Ergebnisse der Springer-Studie "