Hornbach erhöht Vorräte um 30 Prozent

Händler reagiert auf Engpässe – Hohe Bestände binden Liquidität – Baumärkte beim Umsatz nur leicht im Minus

Die Baumarktbetreiber erhöhen angesichts der Gaskrise und der Lieferengpässe ihre Lagerbestände massiv. Doch dieses Vorgehen birgt auch Risiken.

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Auch Obi stockt die Reserven auf - Warenvorräte in Mio. Euro; Hornbach +24 %; Obi +20

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Lidl macht Baumärkten Konkurrenz

Discounter steigert Umsatz mit Heimwerker- und Gartenartikeln deutlich – Bei Aldi ist die Zahl der Aktionen mit diesen Sortimenten geringer

Neckarsulm. Lidl steigert die Zahl der Aktionen mit Heimwerker- und Gartenartikeln – und erzielt mit den Produkten inzwischen beachtliche Umsätze. Damit setzt der Discounter die Baumarktbetreiber zunehmend unter Druck.

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TOP 7 Baumärkte Deutschland 2017

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Onlinehändler setzen Baumärkte unter Druck

Branche erlöste vergangenes Jahr etwas mehr – Konkurrenz auch durch Supermärkte und Discounter

Köln. Onlinehändler wie Amazon machen den Baumärkten starke Konkurrenz. Auch der Druck durch Supermärkte und Discounter nimmt zu. Die Branchenumsätze stiegen 2017 leicht.

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Top 7 Baumärkte in Deutschland

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Obi kämpft mit Onlinehandel

Wermelskirchen. Obi überarbeitet seine Strategie, um sich auf die scharfe Konkurrenz durch den Onlinehandel einzustellen. Nach LZ-Informationen dürfte der Onlinehändler Amazon Obi in 2016 als Marktführer im DIY-Segment mit einem Umsatz von über 4 Mrd

Baumärkte holen online auf

Händler forcieren Omnichannel – Toom übernimmt Gartenliebe ganz – Verband für 2017 optimistisch – Bauhaus setzt Obi unter Druck

Frankfurt. Im Baumarktgeschäft wird die Digitalisierung mehr und mehr zur Gretchenfrage. Dass viele in der Branche noch um die richtige Strategie ringen, zeigt der jüngste Abgang bei Baumarkt direkt. Bislang konnten die stationären Größen ihre Bedeutung nicht ins Internet transferieren.

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Top 7 Baumärkte in Deutschland

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Virtuelle Baustelle

Das Baumarktsortiment bei Amazon kennt keine Grenzen. Da können Obi, Bauhaus, Hornbach oder Hagebau in ihren Online-Shops sowieso nicht mithalten, sagt eine neue Studie und rät ihnen stattdessen, das Angebot in ausgewählten Segmenten zu vertiefen und häufiger die Preise anzupassen. Birgitt Loderhose