Otto Group rechnet mit KI

E-Commerce-Konzern nutzt Künstliche Intelligenz bereits für viele Einsatzzwecke – Gruppe zwischen Flexibilität und Standardisierung

Die Otto Group setzt für immer mehr Anwendungen Künstliche Intelligenz ein. Vom hochaktuellen Thema KI etwas verdeckt, sind die Technologie-Bereiche der Gruppe und des größten Teilunternehmens Otto.de gleichzeitig mit der Umsetzung ihrer langfristigen IT-Strategie deutlich weiter gekommen.

Otto orchestriert seine Digitalisierung

Cloud und produktorientierte Software-Entwicklung schaffen flexible IT – Immer mehr Anwendungen von Künstlicher Intelligenz

Otto.de unterfüttert den Umbau von einem klassischen Onlineshop zu einer Verkaufs-Plattform mit einer grundlegenden Modernisierung seiner IT-Landschaft. Zentrale Elemente dabei sind produktorientierte Software-Entwicklung, Echtzeit-Verarbeitung, Cloud-Computing sowie Künstliche Intelligenz.

Otto investiert in Cloud-Computing

Dreistelliger Millionen-Betrag für Technologie – Viel Homeoffice

Hamburg. Die Otto Group will im kommenden Geschäftsjahr „einen deutlich dreistelligen Millionen-Euro-Betrag“ in die Erneuerung der IT stecken – etwa für Cloud und Künstliche Intelligenz.

Otto will mit Hightech inspirieren

Gruppe nutzt Personalisierung, modulare Software und Künstliche Intelligenz – Otto.de und About You entwickeln Backend-Systeme selbst

Hamburg. Die Otto Group arbeitet gleichzeitig an neuen Backend-Systemen inklusive Warenwirtschaft und an Lösungen mit Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz, Sprachsteuerung und Augmented Reality. Die Entwicklung eines Kernsystems für Otto.de läuft auf Hochtouren. Kleinere Konzernschwestern werden bald mit dem für About You gebauten Backend wirtschaften.

Otto investiert in digitale Bilder-Welten

Kostengünstige Produkt-Fotos und Augmented Reality – Neue Datenbank ermöglicht Computer Generated Imagery

Hamburg. Otto investiert in einem ersten Schritt 2,6 Mio. Euro in den Bau einer deutlich vergrößerten Datenbank für dreidimensionale Produktfotos. Die Bilder werden für flexibel verwendbare Internet-Darstellungen und Augmented Reality benötigt. Otto arbeitet hier mit Computer Generated Imagery.

Suchmaschinen

Suche ja, aber nicht per Sprache

Bei dem weltgrößten Onlinehändler Amazon kann nun jeder den Lautsprecher „Echo“ mit der Spracherkennungssoftware „Alexa“ kaufen. Zuvor war das nur per Einladung möglich. Alexa beantwortet auf Zuruf unter anderem einfache Fragen, kann rechnen, Termine

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