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    HORIZONT 06 vom 05.02.2009 Seite 044

    Report 25 Jahre Privat-TV

    Überzeugungsarbeit für TV

    Mit den TV-Sendern sind auch die Vermarktungstöchter gereift. Aus Improvisation zur Anfangszeit ist im umkämpften Werbemarkt ein komplexes Geschäft geworden. Der Mauerfall war nicht nur für die Bundesrepublik ein entscheidender Wendepunkt, den privaten

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    Privatsender bringen Werbeboom - Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen in klassischen Werbemedien - Angaben in Mrd. Euro

    Seven-One und IP beherrschen Terrain - Bruttowerbeaufwendungen von TV-Sendern nach Vermarktergruppen
    € 5,75

    HORIZONT 43 vom 23.10.2008 Seite 029

    Medien

    THEMA MEDIENTAGE

    Sender müssen kreativer werden

    Medientage: Marketingexperte Bernd M. Michael fordert neue Werbeformen / Verschiebung ins Netz tangiert auch die TV-Macher

    Nach den Verlagen müssen nun die TV-Sender die Frage beantworten, wie sie sich mit eigenen Internetangeboten und intelligenten Werbeformen in der digitalen Medienflut behaupten können. Die Mediennutzung verändert sich. Mit steigender Breitbanddurchdringu

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    Nutzung nähert sich - Online- und TV-Nutzung während des Tages - Angaben in Prozent

    Pro Sieben ist online stark - Online- versus TV-Reichweiten der privaten Sender - in Millionen
    € 5,75

    HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 035

    Medien und Media

    Schweigen poliert die Bilanz

    Erstmals melden Privatsender keine ZAW-Nettoerlöse / HORIZONT-Rechnung zeigt: Es bleibt weniger in den Kassen

    Was der Kunde nicht weiß, macht ihn nicht heiß - so lautet das neue Motto der Privat-TV-Vermarkter. Erstmals seit Ende der 80er Jahre melden sie keine Nettozahlen an den Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Da sich die Brutto-Netto-Schere

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    Entwicklung der Netto-Brutto-Schere im TV
    € 5,75

    HORIZONT 30 vom 22.07.2004 Seite 054

    Media TV-Marketing

    Fernsehen spürt wieder Rückenwind

    Die Abschwungphase im Fernsehwerbemarkt geht offenbar zu Ende. In diesem Jahr könnten die Nettoumsätze erstmals seit 2000 wieder steigen. Doch das Tief hat Spuren in den Kassen hinterlassen. Das Verhältnis von Netto- und Bruttoerlösen war noch nie so

    Endlich - nach drei Jahren sinkender Nettowerbeeinnahmen - deutet sich im Fernsehwerbemarkt jetzt die Wende an. Nach einem guten 1. Halbjahr ist Seven-One Media (SOM) nun optimistischer für das Restjahr als noch vor kurzem. Der Vermarkter von Pro Sieben,

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    Öffentlich-Rechtliche entziehen sich dem Rabattpoker - Netto-Brutto-Verhältnis der TV-Sender (in Mio. Euro)
    € 5,75

    HORIZONT 19 vom 06.05.2004 Seite 035

    Medien und Media

    Rabattspirale dreht sich weiter

    TV-Nettowerbeumsätze sinken auf 3,8 Milliarden Euro / Integration des EU-Panels entfacht preispolitische Diskussion

    Der Werbe-Euro ist im TV-Markt nur noch die Hälfte wert. Bei einem Bruttowerbevolumen von 7,4 Milliarden Euro nach Nielsen Media Research bleiben den Sendern nach einer Hochrechnung von Horizont im vergangenen Jahr netto lediglich rund 3,8 Milliarden Euro

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    Verbesserte Preis-Leistungsoptik durch Integration von EU-Panel - Tausendkontaktpreise im Vergleich

    Kluft zwischen Brutto- und Nettowerbeumsatz wird größer
    € 5,75

    HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 051

    Media 20 Jahre Privat-TV

    Werbung bleibt im Bann des Mediums

    Die Werbekunden haben den rasanten Aufstieg des Privatfernsehens vorangetrieben. Trotz der steigenden Preise und sinkenden Reichweiten blieben sie dem Medium treu. Die Konjunkturflaute hat den Verdrängungswettbewerb verschärft und die Preise für TV-S

    Schlange stehen gehört nicht nur im Osten der Vergangenheit an.Jahrzehntelang teilten ARD und ZDF teilten den Unternehmen die limitierte Werbezeit wie Essensmarken zu. Das unwürdige Verfahren hatte im Januar 1984 schlagartig ein Ende. Mit dem Start der pr

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    Die 90er waren das Boom-Jahrzehnt für die Privaten - Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens 1984 bis 2002 - Angaben in Millionen Euro
    € 5,75

    HORIZONT 05 vom 30.01.2003 Seite 036

    Medien

    TV-Vermarktung Rabattzugeständnisse drücken die Erlöse weiter in den Keller / Mediaexperten fürchten Transparenz- und Vertrauensverlust

    Rauhe Sitten beherrschen das TV-Geschäft

    Die Vermarkter zocken um Konditionen und Personal - und entwerten damit den Werbeträger TV.

    Frankfurt / Es gehört zu den Phänomenen der Zeit, dass Unternehmen ihre Führungskräfte lieber zum dreifachen Preis bei der Konkurrenz abwerben, als sie im freien Markt zu rekrutieren. So auch im Privat-TV, wo der zweitgrößte Anbieter IP Deutschland gleich

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    IP schafft die Trendwende - Veränderung der Bruttoumsätze 2002 zu 2001 in Prozent

    Versilberte Quoten - Kapitalisierung von Zuschauermarktanteilen

    TV-Muffel unter sich - Kunden mit geringem TV-Anteil bei den Werbespendings
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 28 vom 15.07.1999 Seite 033

    Medien Print Funk Fernsehen

    TV-Preise vor Bewährungsprobe

    Die Radiowerbung floriert und wartet im ersten Halbjahr 1999 als einzige Mediengattung mit zweistelligen Zuwachsraten auf

    HAMBURG Brutto 15,3 Milliarden Mark flossen im ersten Halbjahr in die von AC Nielsen erfaßten Werbeträger. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einer Steigerung von 5,3 Prozent. Der Medienmix weist nur marginale Verschiebungen auf. Die dispro

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    Grafik/Tabelle
    € 5,75