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HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 102

Media Mediaplanung II

TV-Leuchttürme verblassen

Fernsehzuschauer nutzen nur wenige Sender ausgiebig. Die großen TV-Vermarkter glauben, dass das trotz vieler neuer Sender so bleibt. Aber es gibt Zweifel an dieser Einschätzung.

Die wachsende Sendervielfalt in Deutschland hat bislang kaum Auswirkungen auf die Fernsehnutzung. Nach einer Studie des Münchner Vermarkters Seven-One Media (Pro Sieben, Sat 1, Kabel 1, N24) entfallen 80 Prozent der TV-Nutzung auf die fünf großen Vollpro

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Fragmentierung ist bereits Realität - TV-Nutzung im "Multi-Channel"-Haushalten im Vergleich - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 09 vom 27.02.2003 Seite 004

Nachrichten

Digital-TV Analoger terrestrischer Empfang weicht DVB-T / Digitaler Standard macht Kabelnetzbetreibern Konkurrenz

Berlin-Brandenburg schaltet ab

Berlin / Die Länder Berlin und Brandenburg schalten am Wochenende als erste deutsche Region den analogen Fernsehempfang via Antenne ab. Rund 150000 Haushalte müssen sich entscheiden, ob sie künftig auf den neuen digitalen terrestrischen Standard DVB-T ums

[3157 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 090

Media Mediaplanung 2003

Erste allgemeine Verunsicherung

Land unter - nicht nur an der Elbe: Sinkende Werbeumsätze setzen TV-Vermarkter unter Druck. Aber auch Agenturen und Kunden haben wenig Grund zum Frohlocken in der Werbeflaute. Härtere Bandagen gehören inzwischen zur Grundausstattung.

Land unter - das ist in diesem Sommer das Thema auf allen Kanälen. Selbst die Werbegeschenke der Sender auf der Telemesse reflektierten die Hochwasser-Thematik: Regenschirme, Handtücher und Badeschlappen mit Senderlogos konnten die Fachbesucher der Kölner

[5894 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 12 vom 21.03.2002 Seite 033

Medien Print Radio Fernsehen

Telemesse Das jährliche Screening der TV-Highlights findet dieses Jahr im kostengünstigeren Coloneum statt

Weniger Gigantomanie ist gefragt

Berlin / Das Gezerre um die Telemesse hat ein Ende - zumindest für dieses Jahr. Die Veranstalter Seven-One Media und IP Deutschland haben sich nach langer Diskussion über die Fortsetzung des alljährlichen Programmscreenings geeinigt. Die Location wurde ve

[4743 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 34 vom 23.08.2001 Seite 040

Medien

TV-Formate Ende des Talkbooms zwingt Fernsehsender zum Umdenken / Gerichtsshows und neue Talkkonzepte schließen Nachmittagslücke

Justitia bringt den Psychotalk ins Wanken

Lifestyle- und Personalityelemente sollen den täglichen Talkshows neuen Schwung verleihen.

Frankfurt / Man nehme einen eloquenten Moderator, sperre ihn in einen Raum mit redseligen Zeitgenossen und halte die Kamera drauf - was vor einigen Jahren noch als einfaches und garantiert erfolgreiches Quotenrezept galt, zieht heutzutage längst nicht meh

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Talkquoten im Sinkflug - Jährlicher Marktanteil Zuschauer ab 3 Jahre - Angaben in Prozent

Das Ende des Talkbooms - Laufzeiten deutscher Talkshows
€ 5,75

HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 084

Media TV-Marketing

Kopf an Kopf zur Normalität

Trotz deutlich schwächerer Einbuchungen im Werbejahr 2001 gehen RTL-Vermarkter IP Deutschland und Seven-One Media, das Vermarktungsunternehmen der Kirch-Gruppe, von einem weiteren Wachstum der Werbeeinnahmen für die Gattung aus.

Der Optimismus ist die Geschäftsgrundlage der Fernsehvermarkter. Selbst wenn die Zeiten härter werden, müssen sie Zuversicht zur Schau tragen, um ihre Kunden nicht aufzuschrecken. Das aktuelle Werbejahr liefert dafür den besten Beweis. Obwohl landauf, lan

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Positive Überraschung im Jahr 2000 - Mittelfristprognose der Prognos AG aus dem Jahr 1998 (in Mio. Mark)

Mittelfristprognose der Prognos AG aus dem Jahr 2000 - in Mio. Mark

Milleniumsjahr als Ausreißer - Absoluter Zuwachs der Mediengattungen auf Basis der Nettoeinnahmen - Angaben in Mio. Euro
€ 5,75

HORIZONT 18 vom 03.05.2001 Seite 052

Medien

Werbeumsätze Plakat und Radio dank Umstellungen mit Umsatzzuwächsen / Pro Sieben verdrängt im TV-Markt Sat 1 vom 2. Platz

Frühlingsbeginn heitert das Werbetief auf

Der März läutete die Wende am Werbemarkt ein: Bei den TV-Sendern zogen die Einnahmen leicht an.

Frankfurt / Auch Kanzler Gerhard Schröder kann dem Trend nicht entgehen. Die Bundesregierung hat jetzt die Prognose für das gesamtwirtschaftliche Wachstum für das Jahr 2001 auf 2 Prozent heruntergeschraubt. Dies hatten Wirtschaftsforschungsinstitute schon

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Wirtschaftswoche trotzt dem Trend - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Publikumszeitschriften

Im Westen geht's ab - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Radiosender

Big Brother hilft RTL 2 - Brutto-Werbeumsätze der TV-Sender
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 26.04.2001 Seite 004

Nachrichten

WERBEUMSÄTZE Klassische Medien verbuchen ein Umsatzminus von 3,7 Prozent im 1. Quartal / Plakat legt kräftig zu

Einpendeln auf dem Normalniveau

Frankfurt / Der deutsche Werbemarkt schrumpft. Im 1. Quartal sanken die Bruttoumsätze der klassischen Medien um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die prozentual höchsten Einbußen mussten dabei die Fachzeitschriften und die Tageszeitungen hinneh

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Bruttowerbeerlöse im Abwärtstrend
€ 5,75

HORIZONT 06 vom 08.02.2001 Seite 056

Medien

Werbeumsätze Werbemarkt wächst um 11,9 Prozent / TV und Publikumszeitschriften bauen Marktanteile aus / Radio und Zeitungen verlieren an Dynamik

Das Boomjahr 2000 legt die Messlatte hoch

Trotz wachsender Kritik an der Kosteneffizienz von TV steigt dessen Anteil am Gesamtwerbemarkt.

Frankfurt / Es war die Ruhe vor dem Sturm - oder in diesem Falle eher vor der Flaute. Mit einem Plus von 11,9 Prozent wird 2000 wohl als Jahr eines außergewöhnlichen Werbebooms in die Annalen eingehen. Nur 1992 hatte das Bruttowachstum mit 15,6 Prozent hö

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Der Spiegel bleibt Werbe-Primus - Brutto-Werbeumsatz der zehn größten Publikumszeitschriften

Konjunktur für Wirtschaftsblätter - Brutto-Werbeumsatz der zehn größten überregionalen Tageszeitungen

RTL setzt sich ab - Brutto-Werbeumsatz der TV-Sender (in Millionen Mark)
€ 5,75

HORIZONT 44 vom 02.11.2000 Seite 106

Medien

Werbeumsätze Private TV-Vollprogramme haben Flughöhe erreicht / Wirtschaftspresse legt weiter stark zu / Rekordumsätze der Großverlage

Die zweite Reihe bietet noch Potenzial

Trotz anhaltender Debatten um hohe Preise und Totalauslastung bleibt das Fernsehen Werbe-Favorit.

HAMBURG / Deutschlands Medienunternehmer können mit Kanzler Schröder um die Wette strahlen. Während der eine sich im Glanze einer grenzüberschreitenden Konjunkturbelebung sonnt, steigern Sender und Verlage ihre Werbeeinnahmen auf Rekordhöhen. Laut A C Nie

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Stabiles Werbehoch - Umsatzentwicklung der Mediengattungen

Hoch über Niedersachsen - Brutto-Werbeumsätze der zehn größten Radiosender in Mio. Mark

Wechsel an der Spitze - Brutto-Werbeumsatz der zehn größten Publikumszeitschriften in Mio. Mark
€ 5,75

 
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