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HORIZONT 45 vom 09.11.2006 Seite 060

Media 50 Jahre TV-Werbung

Vom Spot-Zuteiler zum Markenversteher

Der Verkauf von Werbezeiten im Fernsehen hat sich in fünf Jahrzehnten komplett verändert. Wurden früher Spots zugeteilt, so dominieren heute Service und Kundenorientierung das Geschehen auf dem gesättigten Free-TV-Markt.

Der erste Fernsehspot der Nachkriegsgeschichte war noch nicht gesendet, da gab es bereits eine Gesellschaft dafür. Ende Juni 1956 gründete der Bayerische Rundfunk sein Tochterunternehmen Bayerisches Werbefernsehen. Doch dann traten ARD und ZDF in puncto

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Langer Boom und plötzlicher Abschwung - Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens 1984 bis 2005 - Angaben in Millionen
€ 5,75

HORIZONT 48 vom 25.11.2004 Seite 054

Media 50 Jahre AG.MA

Ein halbes Jahrhundert Forschung für Medien

In der Geschichte derArbeitsgemeinschaft Media-Analyse ( AG.MA) spiegelt sich der Fortschritt der Markt-, Medien- und Mediaforschung. Die Organisation hat sich stets der Entwicklung der Medien angepasst und neue Erhebungstechniken erprobt.

Januar 1954: "Am 12. Januar sind in Frankfurt am Main 27 Verleger wohlbekannter Publikumszeitschriften und 15 Werbemittler zusammengetreten, um alle diejenigen Entscheidungen zu treffen, die zur Durchführung einer breit angelegten leseranalytischen Unters

[7056 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 15 vom 08.04.2004 Seite 052

Media Programmpresse

Programmies sehen sich im richtigen Film

Der Verdrängungswettbewerb zwingt die Programmzeitschriften zu einer klaren Positionierung, die sie über eigene Werbeaktivitäten verbreiten müssen. Doch die Abgrenzungsspielräume sind gering. So reklamieren gleich drei Titel Movie-Kompetenz für sich.

Im Januar verkündeten die Macher der 14-täglichen Programmzeitschrift "TV Movie", in diesem Jahr rund 20 Millionen Euro in eine Werbekampagne investieren zu wollen. Der raue Wettbewerb zwingt die Hamburger dazu, sich noch klarer zu positionieren und von d

[7514 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 01.04.2004 Seite 078

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Existenzkampf in der Nachrichten-Nische

Der Wettbewerb zwischen den beiden privaten Infosendern N-TV und N24 verschärft sich, denn im Markt ist wohl nur Platz für einen. Jeder sieht sich besser positioniert: N-TV als eigenständiger Sender, N24 als News-Lieferant in der Senderfamilie von Ha

In der Fernseh-Nische wird sich nichts geschenkt: Die beiden Nachrichtensender N-TV und N24 wetteifern nicht nur um das bessere Geschäftsmodell, es geht ums Überleben. Nach Branchenschätzungen soll N-TV im vergangenen Jahr rund 20 Millionen Euro minus gem

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News-TV ist eine Männer-Domäne - Strukturanteil in Prozent von N-TV und N24 im Vergleich (Erwachsene ab 14 Jahren)
€ 5,75

HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 048

Media 20 Jahre Privat-TV

Privat-TV steht auf einer soliden Basis

Rück- und Ausblick: Premiere-Chef Georg Kofler ist einer der Top-Protagonisten im hiesigen Fernsehmarkt. Der Gründer von Pro Sieben kennt das Free-TV aus dem Effeff, hat sich im Transaktions-TV betätigt und will nun das Abofernsehen in Deutschland sa

Herr Kofler, wo waren Sie, als das private Fernsehen Anfang Januar 1984 in Deutschland auf Sendung ging? Georg Kofler: Vom Sendestart von RTL plus habe ich im Autoradio erfahren, lustigerweise im deutschen Hörfunkprogramm von RTL. Ich war gerade auf der

[12641 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 23 vom 05.06.2003 Seite 056

Media Radio Day

Geschönte Daten

Stundenreichweite, Hörer pro Tag, Hörer gestern: Die Vermarkter streiten über die Aussagekraft differenter Leistungsnachweise.

Radioleute wissen es schon lange: Ihr Medium verkauft sich unter Wert. Diese Erkenntnis trägt die Branche in immer neuen Varianten vor. Die jüngste liefert Florian Bumm. Dem Geschäftsführer der Hamburger Energy Werbe- und Vermarktungs GmbH geht es nicht u

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Die Kleinen machen sich größer - Leistungs-Vergleich des Werberadios nach Hörer pro Tag, Hörer Gestern und Hörer pro Stunde
€ 5,75

HORIZONT 23 vom 06.06.2002 Seite 072

Media Frauenmarketing

Sie sieht schärfer

Weibliche Zielgruppen sind die heimlichen Programmdirektoren im TV, denn Frauen treffen die meisten Kaufentscheidungen.

Wer die Programmzeitschrift durchblättert, könnte denken, dass Fernsehen vor allem für Frauen gemacht wird. Jede Menge Talk- und Quizshows, Schmachtstreifen, Boulevardmagazine oder Arztserien flimmern zu allen Tageszeiten über die Mattscheibe. Das ist kei

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Frauen lieben die lockere Unterhaltung - Die 10 beliebtesten Sendungen bei Frauen 14-49 (Januar bis April 2002)
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HORIZONT 47 vom 22.11.2001 Seite 112

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Verluste fördern Innovationen

Drastische Einbrüche lassen N-TV zu neuen Sonderwerbeformen greifen. Zum Jahresanfang 2002 startet der Sender im Frankfurter Airport mit Flughafen-TV. Rivale N 24 nutzt zur Kostensenkung das Know-how der Korrespondenten von Bloomberg.

Terror und Börsenflaute bringen die Wirtschaftssender in einen Zwiespalt. Sie gewinnen Zuschauer, verlieren aber Werbeeinnahmen. N-TV will mit cleverer Vermarktung im nächsten Jahr wieder zulegen, denn der Sender hat am Werbemarkt zu kämpfen. Noch im März

[9422 Zeichen] € 5,75

HorizontMagazin 02 vom 24.05.2001 Seite 080

Märkte im Profil - Medienwerbung

Werbetrommeln im Crescendo

Wegen ihrer Schnelllebigkeit wechseln Medien häufiger die Markenkleider. In der Werbung müssen sie dennoch ein langfristiges Markenprofil schaffen.

Die Macher beim ZDF glauben an die Kraft der Werbung. Die Imagekampagne «Mit dem Zweiten sieht man besser» soll das herausreißen, was in jahrzehntelanger Programmplanung aus dem Ruder gelaufen ist: Der Gebührenkanal hat sich den Ruf eines Traumschiffsende

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Medien lieben Print - Brutto-Werbeinvestitionen der Massenmedien

Wirtschaftspresse im Werbefieber - Spendings in einem Jahr mehr als verdoppelt
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HORIZONT 17 vom 26.04.2001 Seite 004

Nachrichten

WERBEUMSÄTZE Klassische Medien verbuchen ein Umsatzminus von 3,7 Prozent im 1. Quartal / Plakat legt kräftig zu

Einpendeln auf dem Normalniveau

Frankfurt / Der deutsche Werbemarkt schrumpft. Im 1. Quartal sanken die Bruttoumsätze der klassischen Medien um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die prozentual höchsten Einbußen mussten dabei die Fachzeitschriften und die Tageszeitungen hinneh

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Bruttowerbeerlöse im Abwärtstrend
€ 5,75

 
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