Markenaufbau Premier Parks will mehrere hundert Millionen Mark in seine Parks investieren / Besucherzahlen steigen

Teures Vergnügen im Freizeitpark

Die Betreiber von Freizeitparks müssen Millionensummen in Attraktionen und Werbung investieren.

Frankfurt / Der Wettbewerb im Entertainmentgeschäft dreht sich vor allem um eines: um die Zeit potenzieller Konsumenten. Und diese verbringen sie bekanntlich immer öfter vor dem Computer, mit PC- und Videospielen - aber auch zunehmend in Film-, Freizeit-

Fotomarkt Neue Kampagnen sollen im Geschäftsjahr 2000 den Absatz steigern

Gemeinsames Klicken

Statt der befürchteten Kannibalisierung existieren analoge und digitale Kameras friedlich miteinander.

Frankfurt / Die Zahlen des Photoindustrie-Verbandes sprechen eine deutliche Sprache: Nachdem 1998 der Umsatz im deutschen Amateurfotomarkt um ein Prozent gestiegen ist, legte er im vergangenen Jahr um drei Prozent auf 6,4 Milliarden Mark zu. Die Deutschen

Digitalisierung Technischer Wandel und die Konkurrenz des Internet zwingen das Traditionsmedium Fernsehen, sich gundlegend neu zu definieren

TV-Speck für die Mouse-Potatoes

Zum Start des Digitalzeitalters müssen die TV-Sender zum ersten Mal Angst um ihre Zuschauer haben.

Frankfurt / Für die Fernsehbranche kommt der Millenniums-Crash mit zehn Jahren Verspätung. Während viele Mediennutzer zur Silvesternacht 1999 um den Fortbestand der Zivilisation bangten, erwarten die TV-Gewaltigen das Ende ihrer Branchen-Welt erst für 201

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Vom Zuschauer zum Programmdirektor - Die drei Phasen der Fersehgeschichte

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DPA macht Schlagzeilen

Die Nachrichtenagentur reagiert auf die Kündigungen einiger Tageszeitungen mit einer Fülle neuer Angebote. Von Guido Schneider

Dieter Soika hat genug von der Deutschen Presseagentur (DPA). Ab dem Jahr 2000 will der Chefredakteur der "Freien Presse" in Chemnitz ganz ohne die Dienste der Hamburger auskommen. "Das Thema DPA ist für uns abgehakt", sagt Soika. Schon länger stimmte die

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Weg vom Erstaunen, hin zum Bekennen

Skoda Deutschland ist mit dem Octavia auf guter Fahrt / Preis-Leistungs- Verhältnis, Produktqualität und Design stehen im Mittelpunkt der Kommunikation

WEITERSTADT Vorsicht, jetzt kommt eine Überraschung: "Skoda. Sieh mal an!" So heißt der Slogan, mit dem die VW-Tochter mit tschechischen Wurzeln auf dem deutschen Markt Erstaunen und Erfolg erzielen wollte. Die große Herausforderung bestand darin, eine "M

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Werbeumsätze 98: Wechsel an der Spitze

Bruttoerlöse der Medien: Print liegt wieder vor elektronischen Medien / Tageszeitungen als Vorreiter / Wirtschaftspresse im Anzeigenboom / Plakat gewinnt

FRANKFURT Die Printmedien nahmen 1998 Jahr wieder mehr Geld durch Werbung ein als die elektronischen Medien. 1997 hatten die Fernseh- und Radiosender erstmals Zeitungen, Publikums- und Fachpresse überholen können. Insgesamt verzeichneten die bundesdeutsch

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Vier-Sterne-Reisen zum Zwei-Sterne-Preis

TV-Sender haben Reiseangebote in Katalogen gebündelt / Sat 1 will in den Premiummarkt / Große Veranstalter zeigen wenig Interesse an einer Zusammenarbeit

FRANKFURT Die TV-Sender haben ihr Angebot und die Vermarktung von Reisen professionalisiert. Beispielsweise Sat 1 und Pro Sieben bieten in Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern erstmals Kataloge an und bauen ihr Engagement weiter aus. "Reisen sind ein n

Ein Markt wird überlastet

Die Zahl der Business-TV-Anbieter steigt, aber nicht alle Hoffnungen können sich erfüllen

FRANKFURT Gegenwärtig ist Business-TV ein Anbietermarkt. Medienunternehmen prognostizieren zwar ein großes Wachstum, doch die Nachfrage bleibt hinter den Erwartungen zurück. So werden wohl nur die fittesten unter den Anbietern dauerhaft überleben. Kaum

Smart & Co machen mobil

Miniautos stehen offenbar vor einer großen Zukunft. Marktanteil der Luxusklasse soll konstant bleiben. Von Martin Wacker

Mitunter kämpfen Autohersteller mit harten Bandagen, wenn es um das Besetzen von Marktnischen geht. Vor allem, wenn sie so lukrativ sind wie der Markt der Minis. Die Kleinstautos versprechen laut einer Prognose der Essener Marketing Systems in den nächste

DSF steht jetzt nur noch auf Männer

Der Sportkanal sucht Erfolg mit Zielgruppenfokussierung. Kirch-Sender schreibt noch immer rote Zahlen Von Kerstin Göbel

Das Deutsche Sportfernsehen (DSF) war von Anfang an ein primär auf die Zielgruppe Männer zugeschnittenes Programm. Seit längerer Zeit hatte man intern jedoch über eine neue, noch klarere Zielgruppenansprache nachgedacht. Im Januar dieses Jahres kam dann d