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    Horizont 31 vom 31.07.2014 Seite 17

    Hintergrund

    „Die Marken stehen unter Feuer“

    Pro Sieben Sat 1 TVD: Marketing- Geschäftsführer Malte Hildebrandt über die Rolle von Sender- und Programmmarken

    Nie zuvor wurden so viele Fernsehinhalte konsumiert wie in den vergangenen Jahren. Im klassischen TV sind zahlreiche Sender hinzugekommen, Pay-TV wird langsam auch in Deutschland zur Erfolgsgeschichte und im Internet formiert sich eine völlig neue Riege an Wettbewerbern, die Bewegtbild zum Verleih, Kauf oder werbefinanziert anbieten. Welche Rolle spielen vor diesem Hintergrund eigentlich die Sender- und Programmmarken? Das wollte Horizont von Malte Hildebrandt wissen, dem Fernsehmanager, der in Deutschland die meiste Marketingverantwortung trägt. Denn unter seiner Ägide ist mittlerweile nicht nur das Sendermarketing der Pro Sieben Sat 1 Gruppe angesiedelt, sondern auch das des Vermarkters Seven-One Media. Seine Antwort ist eindeutig: Jede Marke zählt. Gleichwohl ist das alles andere als einfach. Denn die Inhalte, die ihren Teil dazu beitragen, die Sendermarken zu prägen, laufen auf immer mehr Kanälen. Originären Inhalten kommt damit die entscheidende Rolle zu, wenn es darum geht, das Profil zu schärfen. Das ist einer der Hauptgründe, warum Player wie Netflix in eigenproduzierte Serien wie „House of Cards“ investieren – das in Deutschland übrigens auch in Zukunft erst einmal bei Sky läuft und dessen Profil schärft.

    [7191 Zeichen] € 5,75

    Horizont 31 vom 31.07.2014 Seite 017

    Hintergrund

    „Die Marken stehen unter Feuer“

    Pro Sieben Sat 1 TVD: Marketing- Geschäftsführer Malte Hildebrandt über die Rolle von Sender- und Programmmarken

    Nie zuvor wurden so viele Fernsehinhalte konsumiert wie in den vergangenen Jahren. Im klassischen TV sind zahlreiche Sender hinzugekommen, Pay-TV wird langsam auch in Deutschland zur Erfolgsgeschichte und im Internet formiert sich eine völlig neue Riege an Wettbewerbern, die Bewegtbild zum Verleih, Kauf oder werbefinanziert anbieten. Welche Rolle spielen vor diesem Hintergrund eigentlich die Sender- und Programmmarken? Das wollte Horizont von Malte Hildebrandt wissen, dem Fernsehmanager, der in Deutschland die meiste Marketingverantwortung trägt. Denn unter seiner Ägide ist mittlerweile nicht nur das Sendermarketing der Pro Sieben Sat 1 Gruppe angesiedelt, sondern auch das des Vermarkters Seven-One Media. Seine Antwort ist eindeutig: Jede Marke zählt. Gleichwohl ist das alles andere als einfach. Denn die Inhalte, die ihren Teil dazu beitragen, die Sendermarken zu prägen, laufen auf immer mehr Kanälen. Originären Inhalten kommt damit die entscheidende Rolle zu, wenn es darum geht, das Profil zu schärfen. Das ist einer der Hauptgründe, warum Player wie Netflix in eigenproduzierte Serien wie „House of Cards“ investieren – das in Deutschland übrigens auch in Zukunft erst einmal bei Sky läuft und dessen Profil schärft.

    [7191 Zeichen] € 5,75