Alternativen werden rar

Medienmanager und Geldgeber kritisieren SPD-Pläne, das Engagement außereuropäischer Investoren zu beschränken

Der jüngste Vorschlag der SPD, den Anteil außereuropäischer Investoren an deutschen Medienunternehmen auf 25 Prozent zu beschränken, stößt auf heftige Kritik der privaten Medien. Sie fürchten, dass es für Verkaufswillige damit kaum noch möglich ist, Inte

Panik vor den Heuschrecken

Finanzinvestoren sind immer noch ein Reizthema in den Medienhäusern / Bedeutung als Innovatoren steigt

Das passt ins Bild der Heuschrecken-Allergiker: Nach nur etwas mehr als einem Jahr verkauft der amerikanische Finanzinvestor Veronis Suhler Stevenson (VSS) 75 Prozent an der BV Zeitungsholding (Berliner Verlag, Hamburger Morgenpost) an den bisherigen Min

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Medienmarkt lockt Finanzinvestoren - Beteiligungen und Übernahmen in den vergangenen fünf Jahren (Auswahl)

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NACHRICHTEN

· Pro Sieben verlegt "Clara": Pro Sieben verschiebt seine eigenproduzierte Serie "Verrückt nach Clara" von 20.15 Uhr auf 22.15 Uhr. Die ersten beiden Folgen fielen beim Publikum mit 6,0 und 5,5 Prozent Marktanteil (14- bis 49-Jährige) durch. Auf dem Send

Chronik 2006: Rücktritte und Zukäufe sorgen für Wirbel

· Januar: Kartellamt und KEK untersagen Axel Springer die Übernahme von Pro Sieben Sat 1. · Februar: Die BV Deutsche Zeitungsholding übernimmt die "Hamburger Morgenpost". Machtkämpfe bei RMS verhindern die Wahl des Vorsitzenden der Gesellschafterversamml

AUFSTEIGER 2006 - UMSTEIGER 2006

AUFSTEIGER 2006 Welt-Verbesserer Christoph Keese, 42, führt "Deutschlands größten integrierten Newsroom", in dem 400 Journalisten der Zeitungen "Welt", "Welt Kompakt", "Welt am Sonntag", "Berliner Morgenpost" und deren Internet-Ablegern seit Mitte Novemb

Medien meistern die Krise

HORIZONT-Ranking: Die 100 größten deutschen Medienhäuser melden sinkenden Umsatz und verbesserten Profit

Von Minuszeichen lässt sich die Medienbranche schon längst nicht mehr erschüttern: Zumal der Umsatzverlust der 100 größten deutschen Medienunternehmen 2003 von durchschnittlich 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr nicht unerwartet kommt. Er fällt sogar nied

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Verlage in der Minderzahl - Medienhäuser mit den höchsten Zuwachsraten im Jahr 2003

G+J und Springer Kopf an Kopf - Die größten Verlagshäuser unter den Top 100 Medienunternehmen 2003

Die größten deutschen Medienunternehmen 2003

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Kurzer Weg zum großen Geld

Private-Equity-Experten profitieren vom deutschen Mediengeschäft / Doch die Konkurrenz strategischer Player wächst

Pleiten, Börsenflaute, Restrukturierung, Sparzwang - für die einen ist es der Weckruf aus Expansionsträumen und Kurshalluzination, für die anderen Ansporn zur lustvollen Shoppingtour. Private-Equity-Player, Beteiligungsspezialisten mit milliardenschweren

Profit-Profis erobern den Medienmarkt

Private-Equity-Player haben 2003 Milliardenbeträge in Beteiligungen investiert / Einige der größten Transaktionen fanden in Deutschland statt

Vor allem das Geschäft mit dem Handel von Unternehmen lohnt sich für die Private-Equity-Spieler. Laut der Studie Europe Buyout Review, die jährlich vom Fachinfodienst Initiative Europe und der Beteiligungsgesellschaft Bridgepoint durchgeführt wird, stiege

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Transaktionen in Europa - Private-Equity-Investitionen 2003 - Angaben in Prozent

Top-Spender in Europa - Private-Equity-Investitionen 2003

Top-Player weltweit - Größe der Private-Equity-Fonds, die in Buyouts & Mezzanine investieren

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Axel Springer beendet Kirch-Querelen

Deutsche Bank verkauft Anteile am Verlag Axel Springer an Private-Equity-Gesellschaft Hellman & Friedman / Bestandsgarantie für die "Welt"

Bei Axel Springer werden die Ärmel hochgekrempelt. Die Hamburger haben die umtriebige Private-Equity-Gesellschaft Hellman & Friedman als neuen Großaktionär ins Boot geholt. Das Unternehmen hat für 350 Millionen Euro 19,4 Prozent der Anteile an dem Hamburg

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Die neue Aktionärsstruktur - Beteiligungsverhältnisse bei Axel Springer - Angaben in Prozent

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