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HORIZONT 37 vom 11.09.2008 Seite 074

Report Mediaplanung II

Kleine fühlen sich groß

Das Verbot der Sharedeals hat die kleinen unabhängigen TV-Sender gestärkt, während sich die großen TV-Vermarkter strecken müssen.

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Werbemarkt straft Seven-One Media ab - Bruttowerbeinvestionen der TV-Sender

Mini-Sender bleiben abgeschlagen - Durchschnittliche Nettoreichweite pro Monat - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 46 vom 16.11.2006 Seite 060

Media Kundenmedien II

"Internet und Handy liegen im Trend"

Die Kundenkommunikation richtet sich auf das neue Mediennutzungsverhalten ein. Das ist eher Chance als Risiko, finden Roland-Berger-Berater Torsten Oltmanns und O2-Manager Martin Kanis. Doch der Königsweg zu Kunden und Interessenten ist noch nicht ge

Das Internet hat eine Parallelgesellschaft gut informierter und gut vernetzter Mediennutzer hervorgebracht. Hat sich die Unternehmenskommunikation darauf eingestellt - oder diese Entwicklung verschlafen? Torsten Oltmanns: Das lässt sich pauschal nicht sa

[9982 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 45 vom 09.11.2006 Seite 060

Media 50 Jahre TV-Werbung

Vom Spot-Zuteiler zum Markenversteher

Der Verkauf von Werbezeiten im Fernsehen hat sich in fünf Jahrzehnten komplett verändert. Wurden früher Spots zugeteilt, so dominieren heute Service und Kundenorientierung das Geschehen auf dem gesättigten Free-TV-Markt.

Der erste Fernsehspot der Nachkriegsgeschichte war noch nicht gesendet, da gab es bereits eine Gesellschaft dafür. Ende Juni 1956 gründete der Bayerische Rundfunk sein Tochterunternehmen Bayerisches Werbefernsehen. Doch dann traten ARD und ZDF in puncto

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Langer Boom und plötzlicher Abschwung - Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens 1984 bis 2005 - Angaben in Millionen
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 096

Media Mediaplanung II

TV-Qualität soll auch wieder etwas kosten

Die Vermarkter IP und Seven-One Media wollen das Konditionenpoker im TV-Werbemarkt beenden. Mit neuen Vermarktungsmodellen wollen sie für qualitativ höherwertige Umfelder auch höhere Preise erzielen. Für Schnäppchenjäger soll es künftig GRP-Pakete ge

Das Geschäft mit Fernsehwerbung bleibt für die Sender undankbar. Schnäppchenmentalität und Rabattgeschacher prägen ihren Markt seit Jahren. Mehr Geld hat das den Sendern nicht gebracht, im Gegenteil: In diesem Jahr stellen sich die privaten Free-TV-Anbie

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Beim Fernsehen erodiert der TKP - TKP-Vergleich der Mediengattungen 2000 bis 2004 - (Index 100 = 2000)

Deutschland tanzt aus der Reihe - Entwicklung der durchschnittlichen Netto-TKPs im europäischen Vergleich - (Index 100 = 2000)
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 104

Media Mediaplanung II

Entscheider sollen Hörfunk nutzen

Die ARD-Werbung will wieder mehr Entscheider-Kampagnen vermarkten. Eine neue Studie soll beweisen, dass sich Entscheider mit Geld und Lust am gehobenen Konsum nicht nur über Print, sondern auch über TV und Radio erreichen lassen. Im Fokus: Premium- u

Die ARD-Werbung Sales & Services (AS&S) macht sich auf die Suche nach neuen Kundengruppen und erweitert ihre Marketingkommunikation. Waren es bis vor kurzem noch die Radio-TV-Mix-Strategien oder die viel zitierten Selektivseher, mit denen der Frankfurter

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Entscheider sind meist männlich - Soziodemographische Struktur der Entscheider - Angaben in Prozent

Entscheider mehren ihr Vermögen - Geldanlagen im Haushalt vorhanden - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 16 vom 21.04.2005 Seite 060

Media TV-Marketing

"Wir treten nicht im Italo-Stil auf"

Der Fernsehvermarkter IP Deutschland in Köln forciert die Kommunikation mit dem Markt und will auch in der Fachöffentlichkeit wieder präsenter sein. Verkaufschef Matthias Dang sieht aber weder sein Unternehmen noch das Privat-TV insgesamt in der Kris

Das Privatfernsehen steht wegen Quotenflops und vermeintlich mieser Angebotsqualität in der Kritik. Auch die Chaostage bei RTL und RTL 2 sind Dauerthema. Was spüren Sie im Tagesgeschäft von dieser Stimmung? Matthias Dang: Agenturen und Kunden sprechen u

[12028 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 080

Media Hörfunk-Marketing

Deutsche bevorzugen ARD-Programme

Die Radiomärkte in West- und Osteuropa weisen zwar nationale Besonderheiten auf. Doch ihre Angebotsstrukturen ähneln sich. Der deutsche Markt nimmt dagegen eine Sonderstellung ein: Starke nationale Sender fehlen - der öffentlich-rechtliche Rundfunk z

Wo steht der deutsche Radiomarkt? Diese Frage treibt die Macher in den Funkhäusern nach der langen Flaute am Werbemarkt mehr denn je um. Ein Blick auf ausländische Märkte hilft bei der Positionsbestimmung. Die Agentur Zenith More Media in München hat die

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Belgier und Letten vorn Werbemarktanteile des Radios im europäischen Vergleich 2003 Anteil in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 090

Media Mediaplanung II

Der großer Bruder verkauft

El Cartel Media will mit dem Container- und Trash-Formas "Big Brother" beweisen, dass das Programmumfeld die Abverkaufswirkung positiv beeinflusst. Mediaexperten bleiben skeptisch.

Es ist noch nicht allzu lange her, da verdammten Feuilletonisten und Medienpolitiker das Leben "Big Brother"-Container mit allem, was der deutsche Wortschatz dazu hergibt. Trotzdem läuft das Trash-Format bei RTL 2 munter weiter. Nur die Werbekunden konnte

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Big Brother will Käufer locken Short Term Return on Investment im Umfeld von Big Brother am Beispiel einer TV-Kampagne für einen Schokoriegel

Leistungswerte der TV-Kampagne für einen Schokoriegel
€ 5,75

HORIZONT 31 vom 29.07.2004 Seite 042

Medien und Media

Voyeurismus heizt die TV-Quoten an

Sperma-Shows und Putzfimmel-Soaps: Real-Life-Formate dominieren die kommende TV-Saison / Make-over-Shows setzen auf die Sensationslust

Real-People-Formate und DokuSoaps prägen die neue TV-Saison. Dabei wird es einige Überraschungen geben. Putz-Sendungen wie "How clean is your House" könnten den Sprung von Großbritannien aufs Festland schaffen. Und auch weitere Ekel-Shows nach dem RTL-Vor

[6134 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 30 vom 22.07.2004 Seite 052

Media TV-Marketing

"Wir werden kein Gemischtwarenladen"

Pro Sieben will nicht länger ein Spartensender für die 14- bis 29-Jährigen sein. Geschäftsführer Dejan Jocic zielt mit neuen Formaten stärker auf die konsumstarke Zielgruppe der 30- bis 39-Jährigen. Rückt der Spielfilm- und Seriensender damit näher a

Herr Jocic, in der neuen Saison finden sich bei Pro Sieben altbewährte Formate aus den Genres Spielfilm, US-Serien und Comedy. Sie bringen aber auch Live-Events, Make-over- und Reality-Shows. Droht Ihr Sender zum Gemischtwarenladen zu werden? Dejan Joci

[10615 Zeichen] € 5,75

 
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