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HORIZONT Nr. 51 vom 18.12.1997 Seite 049

Medien Rückblick 1997 - Ausblick 1998

Worte des Jahres

Was im Moment stattfindet, ist die Revolution an sich für die Zeitungen. Dr. Hans-Dieter Gärtner, Sprecher der Geschäftsführung der Zeitungs-Marketing- Gesellschaft, Frankfurt Bei der Debatte um die D-Box wird auf absurde Weise in den Wettbewerb eingegr

[3221 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 39 vom 27.09.1996 Seite 032

Unternehmen 10 Jahre Horizont im Deutschen Fachverlag

Die Branche kommentiert

Auszüge aus 50 Gastkommentaren wichtiger Brancheninsider des vergangenen Jahrzehnts

FRANKFURT Die Bedeutung einer Fachzeitschrift dokumentiert sich nicht nur in den Personen und Themen, über die berichtet wird, sondern auch darin, welche Personen selbst zur Feder greifen, um ihre Meinung zur Diskussion zustellen. HORIZONT hat deshalb ste

[18228 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 37 vom 13.09.1996 Seite 006

Nachrichten

ZEITMASCHINE

HORIZONT vor 10 Jahren

AUSSTIEG - NEIN DANKE Im September vor zehn Jahren machte ein Gerücht der besonderen Art die Runde: Ein Jahr nach dem Tod des Verlegers Axel Springer hieß es an der Gerüchtebörse: Der Springer-Verlag steigt bei Sat 1 aus, die Springer-Erben und das Manage

[2077 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 16 vom 22.04.1994 Seite K039

6. DEUTSCHER KOMMUNIKATIONSTAG

Die "Wunderwelt Wirklichkeit" im Überblick

Das Programm des 6. Deutschen Kommunikationstages vom 16. - 18. Mai 1994 in Frankfurt

Dienstag, 17. 5. 1994, 9.30 Uhr Alte Oper, Frankfurt, Begrüßung Hugo Jung Präsident der Deutschen Public Relations-Gesellschaft DPRG e. V. (Bonn) Werner D. Ludwig Präsident des Deutschen Kommunikationsverbandes BDW e. V. (Bonn) Auf der Suche n

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HORIZONT Nr. 03 vom 21.01.1994 Seite 058

REPORT 10 Jahre Privatfernsehen

Der Erfolg kam viel schneller als erwartet

Medienschelte von Helmut Thoma: "Rundfunkpolitik verkommt mehr und mehr zur Realsatire" / "Der Beste der Branche" - Lob vom Lieblingsfeind Leo Kirch

Helmut Thoma, 54, kann sowohl austeilen als auch einstecken. In den zehn Jahren an der Spitze des Privatsenders RTL bekam der promovierte Kirchenrechtler, der privat Buddha-Statuen sammelt, viel Kritik zu hören. Aber er ist seinen Kritikern nie etwas schu

[19166 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 03 vom 21.01.1994 Seite 066

REPORT 10 Jahre Privatfernsehen

Bilanz der Programm- und Werbetrends

Von "Kellerkindern" zur "Dreiklassen-Gesellschaft" / Sind auch bei TV die Grenzen des Wachstums nah? / Kein leichter Markteintritt für neue Vollprogramme

TV-Programme jenseits von ARD und ZDF sind für die Zuschauer und Werbetreibenden eine Normalität geworden. Dabei ist es gerade erst zehn Jahre her, seit die ersten Privat-TV-Pioniere unter widrigsten Umständen zu senden begannen. HORIZONT-Autor Rolf Karep

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HORIZONT Nr. 39 vom 01.10.1993 Seite 058

Medien

TV-Magazine der Verlage haben sich verselbständigt

Die Magazinsendungen der Großverlage haben sich organisatorisch und inhaltlich weitgehend von ihren Print-Vorbildern gelöst

Frankfurt - Mit dem Etikett "Verlegerfernsehen" geht zehn Jahre nach dem medienpolitischen Urknall kein Privatsender mehr hausieren. Immerhin versuchen einige Verlage, die Zugkraft ihrer Print-Titel für das Fernsehen nutzbar zu machen: Magazinsendungen wi

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HORIZONT Nr. 37 vom 11.09.1992 Seite 072

Report: Mediaplanung 93

Die "ungeliebten Kinder" der Privaten

Wenn es um private Regionalprogramme geht, läßt Wolf-Dieter Ring nicht mit sich spaßen. Als Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) wacht er darüber, daß die nationalen Sender Sat 1 und RTL plus sich nicht allmählich aus der Verpfli

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HORIZONT Nr. 12 vom 20.03.1992 Seite 034

Medien

Privat-TV liefert Bilder aus der Nachbarschaft

Regionalfenster: Fusionsbestrebungen drohen Programmvielfalt zu behindern / Von Volker Lilienthal

Frankfurt - Frequenzprobleme, Fusionen statt Vielfalt, das Veto gegen eine Zunahme kostengünstiger Unterhaltungsproduktionen und nicht zuletzt auch rote Zahlen - die privaten Fernsehanbieter haben es derzeit in keinem deutschen Bundesland leicht, ihren "r

[13132 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 08 vom 21.02.1992 Seite 029

Medien: Print, Funk, Fernsehen

TV-Spots: Wenn die Last zur Qual wird

Erste Analysen des Phänomens Unterbrecherwerbung zeigen Proteste, aber wenig Zapping

Frankfurt - Mit dem Phänomen Unterbrecherwerbung - durch den neuen Rundfunkstaatsvertrag den Sendern ausdrücklich ab Januar ins Programm geschrieben - häufen sich die Irritationen. Seitenweise Protestbriefe in den Programmzeitschriften stehen für den Unmu

[3428 Zeichen] € 5,75

 
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