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TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 072

Fashion TW-Studie Grosse Grössen

Pfundige Umsätze

Das Geschäft mit Damenmode in Großen Größen läuft. Hier steckt noch jede Menge Potenzial drin. Industrie und Handel stehen vor großen Herausforderungen - von der Umsetzung modischer Trends über neue Zielgruppen-Definitionen bis hin zu neuen Marketing

Im Herbst lief die dralle US-Punksängerin Beth Ditto auf den Designerschauen in Paris als Model für Jean Paul Gaultier über den Laufsteg. Ihr überraschender Auftritt im typischen Gaultier-Outfit erntete großen Beifall vom Publikum. Der Topgenre-Laden Mod

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MORE MONEY MIT GOLDEN GIRL - Aufteilung der Gesamtumsätze mit Großen Größen DOB auf die drei Altersgruppen "bis 29 Jahre", "30 bis 49 Jahre" und "über 49 Jahre"
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 078

Fashion TW-Studie Grosse Grössen

Starke Shirts

Oberteile bringen das Geld im Große Größen-Segment. Potenzial sieht der Handel für Denim und echte Mode.

Die größten Umsätze bei Damenmode in Großen Größen werden nach der neuesten TW-Studie mit Oberteilen erzielt (siehe Grafik). Shirts machen aktuell 21% des Gesamtumsatzes aus. Auch Blusen und Tuniken sind gern und vor allem schnell gekaufte Artikel (15%),

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BLUSEN AUF DEM VORMARSCH - Anteil der Händler, die sagen, dass diese Warengruppen in den kommenden 2 Jahren an Umsatzbedeutung gewinnen oder aber verlieren werden.

SHIRTS SIND UMSATZSIEGER - Anteil der einzelnen Warengruppen am Gesamtumsatz mit Großen Größen DOB
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 084

Fashion TW-Studie Grosse Grössen

Jung, modisch, sucht ...

...Trends in Großen Größen. Der Handel fordert mehr Highlights mit Passform, speziell für junge Kundinnen.

Für das Zusammenstellen eines Große Größen-Sortiments ist neben allem Produkt-Know-how auch eine große Portion Fingerspitzengefühl für die Zielgruppe, deren " Problemzonen" und Ansprüche gefordert. Wie gehen die Einkaufsentscheider an das Thema heran? "

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PASSFORM IST AM WICHTIGSTEN - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Große Größen-Labels wichtig ist - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 14.10.2010 Seite 048

Business 100 Jahre L+T

"Der modische Anspruch der Kundin steigt"

Andrea Mutert leitet bei L+T in der DOB die Abteilungen Young Fashion, Modern Casual, Exquisit und Kombi. Sie verantwortet ein Verkaufsvolumen von 12,7Mill. Euro. Den modischen Stil des Hauses beschreibt sie als casualbetont, sportiv und trendy, weni

Andrea Mutert begann 1982 eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei L+T. Sechs Jahre später war sie Einkäuferin in der HAKA, in der jungen Mode, dann in der Young Fashion für Frauen, dann für Kombi. 2002 hat sie schließlich den Exquisit-Bereich und d

[4483 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 19.08.2010 Seite 012

News Umsätze

TOPSELLER

Saisonstart DOB

Nachdem das Premium-Genre schon Ende Juni den Auftakt gemacht hat, zieht die DOB jetzt nach. Der Handel rüstet sich für einen Herbst in ruhigen Farben und belebt die Flächen mit Accessoires. Starke Einzelteile wie Blazer, Bluse und Chino stehen im Fo

Es wird ein Herbst voller Herausforderungen - das merkt man in der DOB schon jetzt. Forciert durch starke Einzelteile wie Chino, Bluse und Blazer tritt ein neuer Look neben die gelernte Silhouette "unten schmal, oben weit". Die Folge: "Wir müssen der Kun

[7045 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 046

Fashion

DOB-Coordinates

Ganz schön aufgemischt

Sortimente im Wandel, Coordinates in Bewegung. Wie Einzelteiligkeit, steigender Mode-Anspruch der Frauen und permanent neue Impulse das Geschäft in der DOB-Mitte verändern.

Die Kundin war dem modischen Angebot während der vergangenen Saisons ein ganzes Stück voraus. Sie hatte Lust auf Neues. In der Mitte des Marktes wurde jedoch häufig weiterhin Bewährtes präsentiert. Denn dort waren trotz aller Modetrends die absoluten Bes

[13091 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 055

Fashion

"Die Sortimente werden immer einzelteiliger"

Thomas Ganter, Chief Operating Officer von Lengermann & Trieschmann in Osnabrück, hat in zweieinhalb Jahren großstädtisches Flair ins Haus gebracht. Von Shop-Aneinanderreihungen mit Wohnzimmer-Ambiente hin zu einem Lifestyle-orientierten Haus mit sym

TW: Die gesamte Optik und Struktur des Hauses hat sich gewandelt. Welches sind die wichtigsten Neuerungen? Thomas Ganter: Wir sind in der Darstellung und in den Sortimenten deutlich moderner geworden. Wir haben viele Originalshops zugunsten eines harmon

[5346 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

Business Vertriebsallianzen

Ende der exzessiven Expansion

Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

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SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
€ 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 08.10.2009 Seite 070

Fashion Damenhosen

Invasion in Indigo-Blau

Mehr Waschungen. Mehr Styles. Mehr Mode. Der Denim-Anteil in den Stammabteilungen wächst. Das verändert die Sortimente. Eine Bestandsaufnahme.

Verständlich, gepflegt, nur nicht zuviel Mode - das war es, was man bislang häufig mit der Hosen-Stammabteilung in Verbindung brachte. Man assozierte vor allem Klassik, gute Passform, Wolle, feine Tuche. Hänge-Ständer, die wenig vom Produkt erkennen ließ

[8633 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2009 Seite 016

News Kommentar

Mehr Sex für die Mitte

Sportivität ist das Erfolgsthema schlechthin. In der DOB-Marktmitte ist dieses Feld kaum sichtbar. Handel und Hersteller vertun große Chancen. Und lassen sich wertvolle Umsätze durch die Lappen gehen.

Zu wenig Profil, zu wenig Eigenständigkeit, keine Emotionen, kein Lifestyle. Das Mittelgenre der DOB steht mächtig unter Druck. Anforderungen und Bedürfnisse der Zielgruppe haben sich verändert. Aber der Handel reagiert nur langsam darauf. Die Realität a

[5820 Zeichen] € 5,75

 
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