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TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 080

Fashion

Frischzellenkur für die Wäscheabteilung

Raus aus der Klassik, rein in den Jungbrunnen. Die Sortimente werden verjüngt, die junge Kundin verführt.

Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. Daneben Platz für die Kleinen, Feinen. "Ich suche immer nach neuen Labels abseits vom Mainstream", sagt Eva-Maria Stähle von Ludwig Beck. Und fügt hinzu: "Ich brauche nicht den 100sten glatten BH." La

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WIE DER HANDEL DIE ANBIETER SIEHT - Positionierung: Genre und Modegrad
€ 5,75

TextilWirtschaft 26 vom 01.07.2010 Seite 042

News Kommentar

Jugend-Bewegung

Statt in Magazinen zu blättern, liest er Blogs. Statt sich an Marken zu orientieren, schaut er auf den Style. Statt zum Trendladen zu gehen, kauft er auf dem Flohmarkt. Der junge Kunde ist nicht mehr das, was er mal war. Der junge Markt auch nicht.

Was war das Anziehen einfach in den 90ern. Als Teenager wusste man genau: Ich brauche eine Levi's 501. Koste es, was es wolle. Diese wurde unten an den Nähten aufgeschnitten (zum Grauen der Eltern, die per se gegen so ein teures Teil waren), damit sie üb

[5725 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 29.04.2004 Seite 034

Business Handel

Die Perlentaucher von Ludwigshafen

Local Business: Silke und Georg Amling sind Jung-Unternehmer und Standort-Macher. Ihr Fashion House Lu. soll dazu beitragen, dass die Ludwigshafener wieder in Ludwigshafen kaufen.

Gut 2300m² Verkaufsfläche für Mode, neu eröffnet, in Ludwigshafen. An einem Standort, der weder durch Dynamik noch durch Schönheit besticht. Wer macht so etwas? Spinner oder Träumer? Wer mit Silke (35) und Georg Amling (40) spricht, wird schnell feststell

[8577 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 38 vom 18.09.2003 Seite 050

Business Handel

"Moderne Interpretation des Kaufhauses"

Local Business: Die Kaufhaus-Gruppe Joh setzt auf Systempartnerschaften

Sushi "beim Joh"? Undenkbar, hätten die Gelnhäuser noch vor einem Jahr gesagt. Die japanische Spezialität gehört auch nach der Übernahme durch die United Store Partners AG (USP) aus dem schweizerischen Zug nicht zum Standard-Angebot der Kaufhausgruppe im

[7737 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03S vom 18.01.2000 Seite 018

Kommentar

Das "S Club 7"-Phänomen

Wie man sich an eine eigenwillige Zielgruppe namens Jugend heran macht.

[4981 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 06.01.2000 Seite 034

Fashion

Jugend 2000

Vom Girlie bis zum Computerfreak

Die Jugend wird oft als eine geschlossene Zielgruppe im Alter von 14 bis 29 Jahren zusammengefasst. Aber zwischen dem Shopping-süchtigen Girlie und dem Computerfreak liegen Welten. Das Heidelberger Marktforschungsunternehmen A&B hat zehn Lebensstile von Jugendlichen definiert.

[6841 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 43 vom 28.10.1999 Seite 070

Business Handel

Bei H.W. Meyer folgt Shop auf Shop

Bremer Modefilialist schwört auf Marken-Konzepte

Bremens Mode-Filialist H.W. Meyer hat erreignisreiche Wochen hinter sich. Innerhalb weniger Wochen wurden zwei Shop-in-Shops, zwei Marken-Stores und ein Young-Fashion-Store mit fünf Shops eröffnet. Viel Arbeit für das Team um Carsten und Marion Meyer, die

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 05 vom 04.02.1999 Seite 022

Kommentar

Wer bedient die H & M-Generation?

Die etablierten DOB- und HAKA-Anbieter kriegen Konkurrenz. Die neuen Mitbewerber sind preiswert, schnell und profiliert.

Es war einmal ein Vorurteil, das lautete: H & M ist jung. Das war insbesondere im gestandenen DOB- und HAKA-Fachhandel über Jahre hinweg eine weitverbreitete Auffassung. Dahinter steckte vor allem eine bequeme Haltung: Betrifft uns nicht, Young Fashion is

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 12 vom 19.03.1998 Seite 083

Industrie

S. Oliver Group

Umsatz ging 1997 steil nach oben

TW Rottendorf - Die S. Oliver Group, Rottendorf, hat 1997 den Umsatz um 28,4% auf 729 Mill. DM gesteigert. Zum Zuwachs haben alle Labels der Gruppe und der Inlands- und Auslandsumsatz beigetragen, berichtet das Unternehmen. Der Export (+32,4 %) stieg stär

[1967 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 09 vom 26.02.1998 Seite 162

FRANCHISING

S.Oliver: Für Partner gilt "Priorität A"

"Was zählt, ist der Kunde"

TW Rottendorf - Die Zahl der S.Oliver-Shops wächst kontinuierlich. Zur Zeit gibt es allein in Deutschland 45 gemeinsam mit Partnern betriebene und 12 eigene Shops. Ganz zu schweigen von den 323 Shop-in-Shops in Deutschland (im Ausland nochmals 39), die

[2469 Zeichen] € 5,75

 
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