Z wie Zukunft

Die Generation Z schaut kein lineares Fernsehen mehr? Nach anfänglicher Panik entwickeln die TV-Sender nun Strategien, um die junge Zielgruppe trotzdem für ihre Inhalte zu begeistern

Die Bezeichnung für die Generation der 2000er-Jahrgänge könnte nicht treffender sein, erlaubt sie doch Rückschlüsse auf die Zukunft der Mediennutzung. Die Generation Z ist die erste, die mit dem Smartphone aufgewachsen ist und Medien ganz anders nutz

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Die junge Zielgruppe guckt klassisch

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Totgesagte leben länger

Die Frage steht öfter im Raum: Hat das lineare Fernsehen bei Digital Natives überhaupt noch eine Chance? Neue Studien geben Auskunft

Eine neue Spezies ist der Digital Native schon lange nicht mehr. Trotzdem wird er gerne zum großen Unbekannten stilisiert. Die heterogene Zielgruppe der Unter-30-Jährigen, die mit der Digitalisierung aufgewachsen ist, nutzt Medien so intensiv wie kei

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TV dominiert - Durchschnittliche tägliche Bewegtbildnutzung der Digital Natives

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Mehr als Mainstream

Bewegtbild auf mobilen Endgeräten ist bei der jungen Zielgruppe höchst beliebt. HORIZONT fragt Vermarkter und Mediaagenturen nach dem Stand der Dinge Welchen Stellenwert hat mobiles Bewegtbild derzeit und welche Relevanz im Vergleich zum TV-Screen wi

Welchen Stellenwert hat mobiles Bewegtbild derzeit und welche Relevanz im Vergleich zum TV-Screen wird es in Zukunft noch erreichen?

Trend zum Zweitschirm

Programmverantwortliche und Werbungtreibende stellen sich auf die zunehmende Parallelnutzung der Jugend ein

Marco Zingler sieht einen „entscheidenden Wandel im Medienumgang“. Besonders bei Unterhaltungs- und Informationsprogrammen sei die Multiscreen-Nutzung ausgeprägt, sagt der Vorsitzende der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVD

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Junge Menschen mögen Multitasking - Parallelnutzung von TV und Internet Beim Handy sagen Eltern nein - Markenbewusstsein beim Kind und Umsetzungsbereitschaft der Eltern TV-Spots werden immer beliebter - Werbung finde ich sehr gut/gut Mobile spielt kaum eine Rolle beim Surfen im Netz - Mit welchem Gerät gehst Du ins Internet?

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Trend zum Zweitschirm

Programmverantwortliche und Werbungtreibende stellen sich auf die zunehmende Parallelnutzung der Jugend ein

Marco Zingler sieht einen „entscheidenden Wandel im Medienumgang“. Besonders bei Unterhaltungs- und Informationsprogrammen sei die Multiscreen-Nutzung ausgeprägt, sagt der Vorsitzende der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) u

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Junge Menschen mögen Multitasking - Parallelnutzung von TV und Internet

Beim Handy sagen Eltern nein - Markenbewusstsein beim Kind und Umsetzungsbereitschaft der Eltern

TV-Spots werden immer beliebter - Werbung finde ich sehr gut/gut

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Junge Leute extrem konsumfreudig

Bielefeld. Trotz ihres deutlich geringeren Einkommens konsumiert die "Generation Zukunft" überdurchschnittlich viel. Das zeigt eine Analyse von TNS Infratest und Seven-One Media. So kaufen 45 Prozent der 14- bis 29-Jährigen ganz spontan ein, 43 Prozent g

· Media-Report Gaming: Der Report von Seven-One Media analysiert die Entwicklungen im Games-Markt, zeigt Trends im Konsumentenverhalten auf, beleuchtet Veränderungen im Werbeverhalten der Branche und enthält Informationen für die Mediaplanung. Erscheinun

· Media Report Gaming: Die Untersuchung von Seven-One Media befasst sich mit der Bedeutung und dem Stellenwert der digitalen Spiele in Deutschland: Entwicklungen und Trends im Software- und Konsolenmarkt, die Zielgruppe der Video- und PC-Spieler und die

NEUE STUDIEN

· Erlebnis Fernsehen - Alltagsmedien im Vergleich: Anfang März veröffentlicht Seven-One Media neue quantitative und qualitative Befunde zur Mediennutzung. Die Studie setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: Zum einen enthält die Veröffentlichung eine rep

Modemarken ziehen alle Register

Jugendliche, vor allem Mädchen, sind mode- und markenbewusst und dankbare Käufer. Um sie mit Werbung zu erreichen, müssen die Markenanbieter jedoch viel tun: alle Medien nutzen, vor allem TV und Online, Events schaffen. Musik und Stars sind unverzich

Pimkie" startet neu durch. Das französische Modeunternehmen mit europaweit 650 Filialen will sich als Marke neu positionieren und zieht dafür alle Register: Kooperationen mit TV und Verlagen, Events, Radiospots. "Offensiv" zeigt sich auch der Young Fashi

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Nur wenige Modelabels werben im Fernsehen - Werbeinvestitionen 2005

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