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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 074

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Die Rebellion des Bauchnabels

Gott sei Dank ist die Schönheit unter den Menschen ungleich verteilt. Gott sei Dank gibt es Schönheitsideale. Um diese Ideale zu erreichen, kauft man sich Masken. Vom Verkauf solcher Masken leben wir. Meistens sind es Masken in Richtung Jugendwahn. Das war auch 2003 so: Die Rebellion des Bauchnabels. Eine grausame Mode. Wer da nicht mithalten konnte, sah ganz schön alt aus und marschierte in Richtung Sportivität, 60er Jahre, 80er Jahre, Eleganz. Die Männer entdeckten Upper Casual. In der Männer- und in der Frauenmode reden viele neuerdings vom Comeback der Bourgeoisie. Der Markt ist pervers. Die Welt wird immer älter und die Mode immer jünger. Von Peter Paul Polte

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TextilWirtschaft 29 vom 17.07.2003 Seite 094

Fashion

Trend Frühjahr/Sommer 2004

"...und ein bisschen Sex für jeden Tag"

Nach dem großen Siegeszug von Sportivität und Einzelteiligkeit kommt jetzt Beruhigung im Styling und eine langsame Annäherung an komplettere Outfits. Jette Joop ist eine kluge Frau. Sie arbeitet unter anderem für den Otto-Versand. Die TW hat sie neulich

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TextilWirtschaft 04S vom 21.01.2003 Seite S036

Fashion

Das Patchwork-Prinzip

Mailand und Paris propagieren in der Mode die Idee des "Personal Puzzle". Das heißt: Die DOB bleibt ein Patchwork höchst unterschiedlicher Stile. Einzelteiligkeit wird weiter dominieren. Das Puzzle für den kommenden Winter besteht aus Sportivität, Dekoration und neuer Sachlichkeit.

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TextilWirtschaft 30s vom 23.07.2002 Seite 026

Fashion

DOB FRÜHJAHR / SOMMER 2003

Modern Ethno & New Sports

Im Sommer 2003 werden zwei große Flutwellen neben- und gegeneinander branden. Die eine Flutwelle heißt Sportivität. Die andere Ethnologie. Die beiden Wellen werden sich miteinander vermischen. Und zwar in allen Bereichen der Mode. Parallel dazu wird es gegenläufige Wellen-Bewegungen geben. Das hohe Genre wird strenger, nimmt Farbe und Dekoration zurück. Der konsumige Markt ist noch nicht fertig mit Romantik und Überschwang.

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TextilWirtschaft 11 vom 14.03.2002 Seite 007

News

Paris macht endlich wieder Mut

Lust an Dekoration

Die Brücke der Vernunft ist geschlagen. Die Mailänder Schauen endeten am Dienstag mit großen Namen und Paris begann Donnerstag voriger Woche mit Leitbild-Schauen. In acht Tagen konnte das Publikum aus Übersee eine Essenz der europäischen Ideen für den kom

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TextilWirtschaft 11 vom 14.03.2002 Seite 026

Fashion

Die Pariser Schauen

Die Schauen begannen am 7. März paukenschlagartig mit dem grossen Auftritt von Dior: Ein Feuerwerk an Farbe und Dekoration. Dann folgten sofort zahlreiche Leitbild-Schauen. Deutlich wurden in den ersten Tagen drei grosse Stil-Autobahnen: 1. Dekoration und Überschwang. 2. Vernunft und Konvention. Das Massvolle. 3. Konstruktion. Das meint die grosse Freiheit, sich als Frau jeden Tag neu zu erfinden.

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TextilWirtschaft 07 vom 14.02.2002 Seite 026

Fashion

Das kauft der Handel jetzt

Die großen Messen sind gelaufen. Jetzt wird es ernst. Die Einkäufer gehen in die heiße Orderphase. Die Vielzahl der Themen - von Romantik bis Rustikalität - macht die Gewichtung schwieriger denn je. Zumal das Besondere, Einzelteilige im Fokus der DOB-Branche steht. Diese Orderrunde verlangt damit enormes Fingerspitzengefühl. Mehr zu den Ordertendenzen nach den CPD, ersten Einschätzungen des Handels und neuen interessanten Labels auf den folgenden Seiten.

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TextilWirtschaft 06 vom 07.02.2002 Seite 032

Fashion

Die Messen

Kooperationen, Konditionen, Konzepte - das waren die Themen dieser Messen. Und natürlich die Frage: Wie geht es weiter in der Standort-Kontroverse zwischen Köln und Düsseldorf? Entgegen aller Befürchtungen waren Stimmung und Frequenz besser als erwartet.

[8373 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04s vom 22.01.2002 Seite 042

Fashion

Realismus & Romantik

Die Zeiten sind hart. Wir sind eingetaucht in eine Welt von Ernüchterung und Verunsicherung. Mit der Mode steigen wir ein in ein Spannungsfeld von Pragmatismus und Sehnsucht. Tendenzen Herbst/Winter 2002/2003 Realismus & Romantik 13. Januar 2002. Ei

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TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2001 Seite 026

Fashion

Eickhoffs Essenzen

Einkaufsstrategien für nächsten Sommer: Albert Eickhoff setzt auf Mut. Die Stimmung im deutschen Modehandel ist schlecht. Viele sind mutlos und ratlos. Eickhoff nicht. Er ist entsetzt über die Einfallslosigkeit großer deutscher Leitbildkollektionen. "So werden wir die Zukunft nicht gewinnen." Sein Konzept: Gekonnte Klassik plus ausgefallene Mode. Woran glaubt er? Worauf setzt er? Welche Stile wird er forcieren? Welche Namen wird er kaufen?

[9745 Zeichen] € 5,75

 
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