Fast 20 Millionen Tonnen Verpackungen entleert

Verbrauch in Gewerbe und Privathaushalten legt kräftig zu – Sieben von acht der künftigen EU-Recyclingquoten sind bereits erfüllt

Im zweiten Pandemiejahr haben Gewerbe und Verbraucher wieder mehr Verpackungen verbraucht. Gut zwei Drittel davon wurden stofflich verwertet. Beim Recycling hat Deutschland bereits fast alle von der EU gesetzten Zielvorgaben für 2025 und 2030 erreicht.

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Bei Kunststoffen liegt noch Potenzial brach - Recyclingquoten* von acht Packmaterialfraktionen 2021, Angaben in Prozent

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Corona bremst Anstieg der Verpackungsmenge

Tonnage schmilzt 2020 erstmals seit 2009 wieder ab – Verbrauch im Gewerbe alleinige Ursache – GVM-Studie für das Umweltbundesamt

Im ersten Pandemie-Jahr hat der rückläufige Einsatz von Verpackungen in Industrie und Gewerbe den wachsenden Verbrauch in Privathaushalten mehr als kompensiert. Dadurch ist die Abfallmenge nach einem Jahrzehnt erstmals wieder leicht gesunken. Die Recyclingquoten konnten 2020 in allen Materialfraktionen gesteigert werden.

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Wachstum um gut ein Drittel binnen 25 Jahren - In Deutschland angefallene Verpackungsabfälle — Angaben in 1.000 Tonnen

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Verpackungsmenge nimmt weiter zu

In Deutschland ist der Verpackungsverbrauch 2019 gegenüber 2018 um 0,2 Prozent auf 18,9 Millionen t gestiegen. Dies belegt die jüngste Erhebung der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) für das Umweltbundesamt. Gut 18,3 Millionen t Verpack

Mehrwegquote bleibt trotz Anstieg fern vom Zielwert

Trend zu Wasser in Glasflaschen bewirkt ersten leichten Anstieg seit 2003 – Umweltbundesamt lotet Maßnahmen zur politischen Förderung von Mehrwegsystemen aus

Am Getränkemarkt hat sich der Langzeit-Trend zum Packmittel Einweg-Kunststoff 2019 nicht fortgesetzt. Doch auch nach der ersten Zunahme seit fast zwei Jahrzehnten liegt die Mehrwegquote weit unter den im VerpackG vorgegebenen 70 Prozent.

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Abwärtstrend gestoppt Mehrwegquoten für bepfandete und pfandbefreite Getränke Angaben in Prozent

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Mehrwegquote gibt ein weiteres Mal nach

Marktanteil wiederbefüllbarer Getränkeverpackungen geht auf 42,2 Prozent zurück – Stärkste Einbuße im Segment Erfrischungsgetränke

Frankfurt. Gemäß der jüngsten vom Umweltbundesamt initiierten Markterhebung ist der Marktanteil von Mehrwegverpackungen am Getränkemarkt 2017 gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Prozentpunkte auf 42,2 Prozent gesunken. Die Quote liegt deutlich unter dem vom Gesetzgeber angestrebten Wert von mindestens 70 Prozent.

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Mehrweg schmilzt weiter ab - Entwicklung der Marktanteile von Verpackungstypen, Angaben in Prozent

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Langfristiger Trend zu Hüllen aus Kunststoff

Privathaushalte verbrauchen doppelt so viele erdölbasierte Verpackungen wie 1995 – GVM-Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes

Frankfurt. Die Experten der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) haben im Auftrag des Umweltbundesamtes das Aufkommen und die Verwertung von Verpackungen im privaten und gewerblichen Bereich analysiert und dokumentiert.

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Entwicklung privater und gewerblicher Verpackungsabfälle in Deutschland Stärkstes Wachstum bei Kunststoff

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Kurz notiert

Leichter Schwund: Der Marktanteil von Mehrweg-Getränkeverpackungen ist in Deutschland von 45,7 Prozent (2012) auf 45,1 Prozent (2013) gesunken. Dies belegt der offizielle jüngste Jahresbericht des Umweltbundesamtes (UBA). Parallel zur Mehrwegquote gi

Synchron zur belebten Konjunktur

Packmittelmenge wächst im Zuge des Aufschwungs – Außer Glas alle Fraktionen im Plus – UBA-Studie

Dessau/Mainz. Das Umweltbundesamt hat die Menge der 2010 verbrauchten Verpackungen nach Materialien gegliedert dokumentiert. Die nach EU-Vorgaben erstellte Studie zeigt auch, mit welchen Quoten die Fraktionen im Berichtsjahr 2010 stofflich recycelt, energetisch verwertet oder in Anlagen mit Energierückgewinnung verbrannt wurden.

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Nur Glas verzeichnet Einbußen - Anfall und weitere Nutzung gebrauchter Verpackungen 2010

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Packmittelmenge wächst im Zuge des Aufschwungs – Außer Glas alle Fraktionen im Plus – UBA-Studie

Dessau/Mainz. Das Umweltbundesamt hat die Menge der 2010 verbrauchten Verpackungen nach Materialien gegliedert dokumentiert. Die nach EU-Vorgaben erstellte Studie zeigt auch, mit welchen Quoten die Fraktionen im Berichtsjahr 2010 stofflich recycelt, energetisch verwertet oder in Anlagen mit Energierückgewinnung verbrannt wurden.

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Nur Glas verzeichnet Einbußen - Anfall und weitere Nutzung gebrauchter Verpackungen 2010

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