Henkel wirbt für mehr Verständigung

Gegensätze im Streit um Ökobilanzen hält dennoch an - Forderung nach Code of Conduct

p.k. Bonn, 28. August. Im Streit zwischen dem Bundesumweltministerium (BMU) und der Industrie um die Methodik bei der Erstellung der Ökobilanzen für Getränkeverpackungen ist auch weiterhin keine Verständigung in Sicht. Im jüngsten Kapitel des brieflichen

Zähes Ringen um Verständigung

BMU und BDI streiten um Ökobilanz-Methodik - Coca-Cola verweigert Datenfreigabe

We. Frankfurt, 31. Juli. Noch keine Einigung ist in der Auseinandersetzung über die Ökobilanzen für Getränkeverpackungen in Sicht, die das Umweltbundesamt (UBA) im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) derzeit erstellt und deren Methodik der Bundesve

Die Mehrwegquote und der Charme von Lizenzen

Workshop-Teilnehmer diskutieren mit Umwelt- und Wirtschaftsministerium - Ökobilanzen im Focus

p.k. Bonn, 10. Juli. Mangelndes Engagement wirft das Bundesumweltministerium der Wirtschaft in der Diskussion um Lösungen zum Mehrwegschutz vor. Das wurde bei einem Workshop zum Thema "Mehrweg - Quo vadis" in der letzten Woche in Bonn deutlich. Weiterer S

Lizenzpflicht schließt Sanktionen ein

Dokumentation des Konzepts zur Förderung ökologisch vorteilhafter Verpackungen

LZ. Bonn, 20. Februar. Mit einem umstrittenen Verordnungskonzept zur Förderung ökologisch vorteilhafter Getränkeverpackungen hat Umweltministerin Merkel für Überraschung gesorgt. Die LZ veröffentlicht im folgenden den Wortlaut des Papiers in leicht gekürz

Merkel schwer erbost über AGVU

p.k./ke. Frankfurt, 19. September. Zu großer Verärgerung im Bundesumweltministerium hat der Umgang mit den Ergebnissen des Ifo-Gutachtens zur "Förderung ökologisch sinnvoller Getränkeverpackungen" durch die Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU)

Die beste Note für Lizenzlösungen

Ifo-Institut legt Gutachten zur Förderung ökologisch sinnvoller Getränkeverpackungen vor

p.k. Bonn, 19. September. Lizenzmodelle wären unter umweltpolitischen und unter Effizienzaspekten am besten geeignet, Einweg zu bremsen und Mehrwegsysteme zu fördern. Mit dieser überaus positiven Einschätzung wartet das Ifo-Institut in seiner mit Spannung

Umweltministerin Merkel will weiter Mehrweg fördern

Bierdosen sind Mehrwegflaschen ökologisch unterlegen - Keine Änderung in der Verpackungsverordnung

Wie./vwd. Bonn, 11. Juli. Besorgt über ein Anwachsen des Anteils von ökologisch nachteiligen Getränkeverpackungen, "wie sie Dosen zumindest im Bierbereich darstellen", zeigte sich Bundesumweltministerin Angela Merkel letzte Woche in Bonn. Eine Lockerung d

Zwangspfand schwächt Mehrweg

Studie der Uni Köln erwartet zudem keine Lösung des Littering-Problems

p.k. Bonn, 11. Januar. Die Einführung eines Zwangspfands auf Einweggetränkeverpackungen würde die Mehrwegsysteme nicht stützen, sondern mittel- bis langfristig eher schwächen. Das ist die Kernaussage des Kölner Finanzwissenschaftlers Dr. D. Ewringmann in

Schlauchbeutel verbucht Öko-Punkte

Umweltbundesamt legt Untersuchungsergebnisse für Frischmilch und Bier vor

We. Bonn/Berlin, 27. Juli. Die vom Umweltbundesamt (UBA) und dem Bundesumweltministerium erstellte Ökobilanz für Bier und Frischmilch erfordert differenzierte Betrachtung. Schwarz-Weiß-Aussagen sind laut Bundesumweltministerin Angela Merkel künftig nicht

Ökobilanz-Studie Einweg/Mehrweg

wk. Bonn, 20. Juli. Mehrwegflaschen sind Einwegverpackungen unter ökologischen Gesichtspunkten keineswegs immer und überall überlegen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei neben der Umlaufzahl insbesondere die Transportentfernung. Dieser Schluß läßt sich a