Verlage kommen zur Besinnung Die neue Realität:

VDZ-Zeitschriftentage: Statt "Online first" heißt es jetzt "Print is back". Das Ende des Abgesangs auf Zeitschriften ist überfällig. Jürgen Scharrer

Mich stört massiv, dass wir uns selbst in eine Stimmung hineinreden, die uns jegliche Kreativität nimmt. Dass man mit einer solchen Einstellung gegenüber anderen Medien und den Werbungtreibenden in die Defensive gerät, ist ja nachvollziehbar." Der das g

VDZ besteht Stresstest

Die Verlage streiten über Grosso und AIM/ Verbandschef Wolfgang Fürstner muss vermitteln J. Scharrer und R. Pimpl

Es ist eines der Vorzeigeprojekte des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ): die ambitionierte Werbewirkungs-Forschungsinitiative Ad Impact Monitor. AIM ist auch politisch von höchster Bedeutung: Schließlich soll AIM nicht nur wasserdichte Nachw

"Es gibt auch mal Durst- strecken"

VDZ: Wolfgang Fürstner über AIM, Grosso-Streit und den ZDF-Intendanten Markus Schächter Jürgen Scharrer

So viel Stress war selten im Verband: Der Bauer Verlag dachte über einen Ausstieg beim Prestigeprojekt "Ad Impact Monitor"(AIM) nach und der Jahreszeiten Verlag scherte beim Thema Grosso aus. Auf einer Vorstandssitzung in München konnte Verbandschef Wolfgang Fürstner die Wogen glätten.

THEMA MEDIENTAGE

Aktiv gegen den Erlöseinbruch

VDZ-KPMG-Studie: Jeder zweite Verlag legt Redaktionen zusammen / Umsatzhoffnung liegt auf den digitalen Medien

Wie reagieren Verlage auf die Krise? Wo investieren sie? Wo sparen sie? Antworten auf diese Fragen liefert eine Studie, die VDZ und KPMG auf den Medientagen in München vorstellen. Däumchen drehen und abwarten, bis die Krise vorbei ist: Davon kann bei de

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Kurzarbeit ist keine attraktive Maßnahme - Maßnahmen zur Kostenoptimierung im Bereich Redaktion - Angaben in Prozent

Gemeinsame Anzeigenvermarktung auf dem Vormarsch - Maßnahmen zur Umsatzerhöhung im Bereich Printanzeigen - Angaben in Prozent

Höchstes Engagement im Kooperationsausbau - Maßnahmen zur Umsatzerhöhung im Bereich Vertrieb - Angaben in Prozent

€ 5,75

Mehr Mut zum Besonderen

Zeitschriften folgen der Ansage "Print plus". Innovative Technik und Einfallsreichtum werten Titel auf und machen Sonderwerbeformen noch attraktiver. Es kommt Bewegung in Zeitschriften, ganz wörtlich gemeint. Im US-amerikanischen Magazin "Entertainment

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Beihefter ziehen Aufmerksamkeit auf sich - Wie lange Ad Specials durchschnittlich betrachtet werden

€ 5,75

Die Forschung soll es reißen

Mit neuen verlagsübergreifenden Wirkungsstudien versuchen die Zeitschriftenverlage, den im Werbemarkt verlorenen Boden zurückzuerobern. In angespannten Zeiten verlangen Werbekunden von den Medien schnelle Leistungsnachweise, am liebsten in Form von ges

Web-Erlöse sind Zukunftsmusik

VDZ-Studie: Wachstum kommt vor allem aus dem Internet / Mittelständische Verlage sind besonders optimistisch Online-Geschäftsmodelle sollen bis 2010 rund 13 Prozent des Umsatzes von Verlagen ausmachen. Internet-Werbung hat die besten Erfolgsaussichte

Wachstum kommt in Zukunft nicht mehr aus dem Kerngeschäft, sondern aus dem Internet. Dass sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, belegt die Studie "Das Geschäftsfeld Internet für Verlage" des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), die in dieser

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Mischformen herrschen vor - Wachstumsstrategien der Verlagshäuser - Angaben in Prozent

Internet ist der Motor der Zukunft - Erwartetes jährliches Marktwachstum bis 2010 in Prozent

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NACHRICHTEN

· Anzeigengeschäft startet schwach: Im Vergleich zum Vorjahresmonat müssen die Publikumszeitschriften bei den Anzeigenseiten im Januar ein Minus von rund 4,5 Prozent verkraften. Das geht aus der Zentralen Anzeigenstatistik (ZAS) des Verbandes Deutscher Z

Endlich keine Faxen mehr

Die Web-Buchungsplattform OBS für Printanzeigen ist erfolgreich in den Regelbetrieb gegangen / Jetzt zeigt auch die "Bild"-Zeitung Interesse

Am frühen Morgen des 2. Mai 2006 wurde eine neue Ära in der Anzeigenschaltung eingeleitet. Erstmals ging das verlagsübergreifende Internet-Buchungssystem Online Booking System (OBS) in Betrieb, bei dem Printanzeigen gebucht und reserviert werden können.

Vergleiche unter Vorbehalt

ZAS-Bilanz: Publikumstitel drucken 2,1 Prozent weniger Anzeigenseiten / G+J hängt Burda dank Motor-Presse ab

Erstmals seit Jahren ist 2005 der Anteil der Anzeigenseiten am Gesamtumfang von Publikumszeitschriften unter ein Viertel gesunken. Das Verhältnis von Anzeigen zu Redaktion lag im vergangenen Jahr bei 24,7 Prozent. 2004 waren es 25,6 Prozent, 2003 noch 26

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G+J überholt Burda dank Motor Presse - Top 10 der Publikumsverlage nach Anzeigenseiten 2005

Stern ist Anzeigen-Dickschiff - Top 5 der Zeitschriften nach Anzeigenseiten 2005

Gesundheit boomt - Top 5 der Zeitschriftensegmente nach prozentualen Zuwächsen bei Anzeigenseiten 2005

€ 5,75