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    Horizont 44 vom 03.11.2017 Seite 12,13

    Hintergrund

    „Wir können auch richtig groß“

    PHD: Die drei Geschäftsführer über ihren wichtigsten Kunden VW, ehrgeizige Wachstumspläne, Transparenz und die richtige Aufstellung bei Programmatic Advertising

    Viele Jahre war bei der zu Omnicom gehörenden Mediaagentur PHD die Frage: Schaffen die es irgendwann, eine wirklich wichtige Nummer in Deutschland zu werden und mehr zu sein als eine respektable Mediaagentur, die im Recma-Ranking auf den hinteren Rängen der Top 20 landet? Dann kam der Sommer 2016 und der sensationelle Pitch-Gewinn bei VW. Seit Anfang des Jahres betreut PHD Marken wie VW, Audi, Porsche, Seat, Škoda, das VW-Händlernetz und die Nutzfahrzeuge. Und seitdem lautet die große Frage: Schaffen die das – oder ist das doch eine Nummer zu groß? Bleibt VW ein „One Hit Wonder“ für PHD oder kommt da noch mehr? Fest steht: Die Dreier-Geschäftsführung hat ein hartes Jahr hinter sich und durchschritt wohl auch so manches Tal der Tränen. Die Mitarbeiterzahl hat sich mit dem VW-Etat fast verdoppelt. Die härtesten Monate sind inzwischen wohl vorbei, die Sache läuft, jetzt gilt es, wieder auf Angriff umzuschalten und Pitches zu gewinnen. 2018 will die Agentur zweistellig wachsen, und das klappt nur, wenn man weitere Kunden holt, und zwar auch den einen oder anderen großen. Zuzutrauen ist PHD das zweifellos. Mit Holger Thalheimer führt ein Manager die Agentur an, den manche sogar als möglichen Nachfolger von Florian Adamski sehen, der bekanntlich gerade vom Deutschlandchef zum Global CEO der Omnicom Media Group befördert wurde. Dazu wird es wohl nicht kommen, aber auch PHD hält ja genügend Herausforderungen bereit. Fast nebenbei verkünden die drei Agentur-Chefs im Interview noch eine echte News: PHD steht kurz davor, bei der Marke VW auch das Programmatic-Geschäft zu übernehmen. Dafür ist bislang Blackwood 7 zuständig.

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    Horizont 15 vom 13.04.2017 Seite 16,17

    Hintergrund

    „Es kann jeden treffen“

    Omnicom Media Group: Wie gefährdet ist das Geschäftsmodell der Mediaagenturen? OMG-Chef Florian Adamski zeichnet ein radikales Szenario

    Am Ende des als informell gedachten Telefonats sagt Florian Adamski: „Was Sie davon schreiben können? Natürlich alles, bei mir gibt es kein ‚off the records‘.“ Dann eben gerne offiziell: Der OMG-Chef hält das bisherige Geschäftsmodell der Mediaagenturen für erledigt und erwartet massive Verschiebungen. Und zum Vorwurf, die OMG-Tochter PHD mache gerade die Konditionen kaputt: „Diese Diskussion ist wirklich bizarr.“

    [16762 Zeichen] € 5,75

    Horizont 43 vom 27.10.2016 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Beim VW-Pitch war null heiße Luft“

    PHD: Nach dem Gewinn des Autobauers gilt die OMG-Agentur als Aufsteiger des Jahres. Schafft CEO Holger Thalheimer den Kraftakt?

    Seit zehn Jahren müht sich die Mediaagentur PHD, in Deutschland in der ersten Liga mitzuspielen – doch mehr als Platz 18 im Recma-Ranking war bisher nicht drin. Nach dem Gewinn des VW-Pitches im Sommer ist alles anders, die Agentur rückt von der Peripherie ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Der Mann, der PHD Deutschland in eine neue Ära führen soll, ist Holger Thalheimer. Der sagt: „Wir haben hier ein riesiges Momentum.“

    [14182 Zeichen] € 5,75

    Horizont 25 vom 23.06.2016 Seite 20

    Hintergrund

    Packing für den Mediamix

    Datenmodelling: Blackwood Seven und SAP wollen die Mediaplanung auf den Kopf stellen. Erste Erfolgsmeldungen gibt es von Volkswagen

    Es ist das Buzzwort der Fußball-Europameisterschaft: Die Packing-Rate gibt an, wie viele gegnerische Akteure in einem Spiel per Pass oder Dribbling überspielt wurden. Je mehr Packing, desto sicherer der Sieg, sind sich die Befürworter der neuen Analy

    [10400 Zeichen] € 5,75