VERLAGSBILANZ Top-Verlage liegen in der Halbjahresbilanz weiter im Abwärtstrend / Gong-Verlag, Condé Nast und Klambt trotzen der Baisse

Frauentitel polieren die Auflagenbilanzen

In manchen Zeitschriftensegmenten floriert das Geschäft trotz der allgemeinen Wirtschaftsflaute.

FRANKFURT / Für Bernd Runge ist Krise ein Fremdwort. Während andere Verlagsmanager den Sparkurs forcieren, kann der Geschäftsführer des Condé-Nast-Verlags auf ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2002 zurückblicken. 22,8 Prozent mehr Anzeigenvolumen können die M

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Verlage im Auflagentrend

Verlage im Anzeigentrend

€ 5,75

ANZEIGEN Großverlage legen im Werbegeschäft weiter zu / Verlagsgruppe Milchstraße erzieltgrößten prozentualen Zuwachs

Bei den Branchenriesen brummt der Bär

FRANKFURT / Rolf Wickmann hat gut lachen. Der Gruner + Jahr-VorstandZeitschriften Inland kann für das Gesamtjahr 1999 ein Ergebnis vorlegen, wie esder Anzeigenmarktführer vom Hamburger Baumwall seit seiner Gründung noch nichterreicht hat. 30419,4 Seiten v

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Die anzeigenstärksten Verlage 1999

€ 5,75

Werbeumsätze 98: Wechsel an der Spitze

Bruttoerlöse der Medien: Print liegt wieder vor elektronischen Medien / Tageszeitungen als Vorreiter / Wirtschaftspresse im Anzeigenboom / Plakat gewinnt

FRANKFURT Die Printmedien nahmen 1998 Jahr wieder mehr Geld durch Werbung ein als die elektronischen Medien. 1997 hatten die Fernseh- und Radiosender erstmals Zeitungen, Publikums- und Fachpresse überholen können. Insgesamt verzeichneten die bundesdeutsch

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Grafik/Tabelle

€ 5,75

TV kann Spitzenposition ausbauen

Bruttowerbeinvestitionen 1997: Pro Sieben konnte Sat 1 knapp überholen/Spiegel ist der Printwerbeträger Nummer eins

FRANKFURT Die deutschen Medien setzten 1997 laut Nielsen S+P rund 27,438 Milliarden Mark mit Werbung um. Die Steigerungsrate lag inklusive Plakat bei 5,9 Prozent. Am deutlichsten steigerten die privaten TV-Sender ihre Einnahmen, nämlich um 11,4 Prozent au

Immer eine Prise Fortüne

Drei Autoren haben die Rezepte für den Erfolg von europäischen Medienmachern untersucht

FRANKFURT Keine Branche versteht es besser, sich als Medienereignis zu inszenieren, als die Medienbranche. Und kaum ein Unternehmer kann sich so medienwirksam bedeckt halten wie die Medienmacher. Ein neues Buch beweist das. Dennoch: Ein bißchen Rezeptur w

Renaissance für Print

Brutto-Umsätze für Zeitschriften und Fachtitel wachsen / Privat-TV und Radio legen auch zu

FRANKFURT Während sich beim Fernsehen die Zuwachsraten deutlich verringern, schaffen laut S+P-Statistik Publikumszeitschriften erstmals 1994 wieder einen leichten Zuwachs. Radio wächst, Tageszeitungen verlieren und Fachzeitschriften erleben einen erstaunl