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    HORIZONT 13 vom 01.04.2010 Seite 002

    Standpunkt

    KOMMENTAR

    Axel Springer und die WAZ

    Das ewige Gerücht: Liebäugelt die WAZ mit Springers Programmies?

    Man kann Mathias Döpfner, Vorstandschef der Axel Springer AG, nicht vorwerfen, eine konfuse Strategie zu verfolgen. Sein Glaubensbekenntnis lautet: " Digitalisierung, Internationalisierung und Marktführerschaft im (Print-)Kerngeschäft", was in der Praxis

    [2415 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 20 vom 14.05.2009 Seite 006

    Agenda

    Gerangel um Kronen Zeitung

    Künftige Gesellschafterstruktur des Boulevardblatts ungewiss - Einstieg von Springer unwahrscheinlich

    Die WAZ steht vor dem Ausstieg bei der österreichischen "Kronen Zeitung". Springer würde gerne einspringen - doch mit dem 50-Prozent-Eigner Dichand ist wohl kein Staat zu machen. Lange genug hat es gedauert, nun aber steht eine 22-jährige, beständig von

    [4322 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 12 vom 19.03.2009 Seite 002

    Standpunkt

    KOMMENTAR

    Springer regt die Phantasie an

    Vorstandschef Mathias Döpfner lässt die Muskeln spielen

    Es war ein starker Auftritt, den Mathias Döpfner vergangene Woche bei der Präsentation der Bilanz für 2008 in Berlin hinlegte. Die Zahlen waren beeindruckend gut, die Kampfansage knackig: Axel Springer, so CEO Döpfner, wolle in der Krise Marktanteile gew

    [2403 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 07 vom 12.02.2009 Seite 001

    Seite 1

    Zur Sache

    Strategische Gedankenspiele

    In Krisenzeiten wie diesen stehen alle Medienunternehmen vor derselben Frage: Welche Titel haben Perspektive, in welche Geschäftsfelder wird investiert, welche werden abgestoßen? Axel Springer hat mit dem Verkauf seiner Regionalzeitungsbeteiligungen an M

    [1262 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 27 vom 03.07.2008 Seite 001

    Seite 1

    Lob für Döpfner und Tadel für die Verbände

    WAZ-Chef Bodo Hombach attackiert Google und appelliert an Verlage

    Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe, schaltet sich in die Debatte über die Internetpläne von ARD und ZDF ein - und stellt sich an die Seite des Springer-Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner. Der hatte im Juni in einem "Spiegel"-Interview

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