IM FOKUS

VERLAGE

Die zwei größten Medienunternehmen im Rhein-Main-Gebiet leben überwiegend von Gebühren: Das ZDF mit Sitz in Mainz verfügte im Jahr 2009 über Mittel von gut 2 Milliarden Euro, dem Hessischen Rundfunk standen 487 Millionen Euro zur Verfügung. So hatten die

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Frankfurt hat Anziehungskraft auf Medienhäuser - Umsatzentwicklung der Top 12 Medienunternehmen in Rhein-Main 2009

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KNOW HOW

Kommunikationsfluss

Traditionell ist Frankfurt Standort globaler Netzwerkagenturen, die sich, aus den USA kommend, nach dem Krieg für eine zentral gelegene Stadt entschieden. Auch die großen Medienhäuser setzen deutschlandweit Akzente. HORIZONT zeigt eine Auswahl.

Deutscher Fachverlag Der Verlag ist eines der größten konzernunabhängigen Fachinformationsunternehmen in Deutschland und Europa. 2007 kam er auf 133,1 Millionen Euro Umsatz. Frankfurter Allgemeine Zeitung Die FAZ-Gruppe Frankfurt beschäftigte im verga

Geballte Medienkraft

In der Region haben zahlreiche Verlage sowie TV- und Hörfunksender ihren Sitz. Viele haben bundesweite Bedeutung.

Optimistisch in die Zukunft

Ein Dutzend der 100 größten Medienunternehmen haben ihren Sitz im Rhein-Main-Gebiet. Nach schwierigen Jahren hellt sich der wirtschaftliche Horizont nun wieder auf.

Wie oft passt die "FAZ" ins ZDF? Um Größenordnungen anschaulich zu machen, helfen manchmal solche Fragen und Vergleiche. Um die Eingangsfrage zu beantworten: Die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt verfügte 2003 über einen Etat (fast 1,8 Milliarden Euro),

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Rundfunkhäuser sind Schwergewichte Die größten Medienunternehmen in Rhein-Main

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Satt werden von kleineren Kuchen

Restrukturierung und Kostenmanagement sind noch immer wichtige Aufgaben in den Medienhäusern der Region. Vor allem den Zeitungsverlagen hat die Werbeflaute mächtig zugesetzt. "FAZ", "Rundschau" & Co hoffen fürs nächste Jahr auf schwarze Zahlen.

Von den 100 größten deutschen Medienunternehmen, die Horizont für das Jahr 2002 exklusiv erhoben hat, haben 13 ihren Sitz im Rhein-Main-Gebiet. Sie steuern mit addierten Firmenerlösen von über 5,2 Milliarden Euro rund 9 Prozent zum Gesamtumsatz der Top 10

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Zwei Euro-Milliardäre an der Spitze - Die größten Medienunternehmen im Rhein-Main-Gebiet

Bröckelnde Auflagen - Zeigungen in Rhein-Main (Auswahl)

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Ranking Medienumsätze 2002 mit Plus und Minus

Bremsspuren bei den Top 100

Frankfurt / Die Top 100 Medienunternehmen Deutschlands haben 2002 zusammen einen konsolidierten Außenumsatz von 58,2 Milliarden Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 4,9 Prozent, gegenüber 2000 ein Minus von 0,4 Prozent. Die

Lizenzhandel Kinowelt-Pleite überschattet den Medienwerte-Handel / Constantin Film in schwierigem Fahrwasser / EM.TV kämpft mit Schuldenberg

Comeback der Medientitel ist nicht in Sicht

Frankfurt / Für die Filmbranche ist 2001 das Jahr der Wahrheit. Zwar verzeichneten die Kinos in Deutschland den größten Besucheransturm seit Jahren, dennoch erweist sich die Börse zurzeit als schwierige Bühne für Medienwerte. Den letzten Akt des einstigen

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Constantin Film

Constantin Film Kennzahlen

Indexentwicklungen

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Internetportale Provider versuchen bislang vergeblich, die Gewinnzone zu erreichen / Management- und Strategiewechsel sind an der Tagesordnung

Auf der Suche nach dem Profit im Netz

Frankfurt / Die Euphorie des Kapitalmarktes für Internetunternehmen ist verschwunden - tiefe Depression hat sich breitgemacht. Der Kursverfall von T-Online ist allerdings nicht nur auf den Stimmungswechsel zurückzuführen. Nachdem die Notierung vorübergehe

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T-Online

T-Online in Kennzahlen

Indexentwicklungen

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Digitalisierung Wenn die unterschiedlichen Mediengattungen verschmelzen, müssen die Managerumlernen

Konvergenz braucht Content

Frankfurt / Content-Management ist auch immer die Frage, was man darausmacht. So reagierte Bertelsmann-Vorstandsvorsitzender Thomas Middelhoff auf dieElefantenhochzeit zwischen AOL und Time Warner nicht mit Verärgerung über dieneu entstehende Medien-Supe

Guter Start ins neue Jahr

Weiter steigende Werbeumsätze bei TV und Publikumszeitschriften / Hörfunk im Aufwind

Frankfurt Das Ende des TV-Booms ist nicht abzusehen. Im ersten Quartal 1997 gewann TV nochmals 7,2 Prozent oder 188 Millionen Mark an Werbegeldern hinzu. Zunehmend stossen die Sender jedoch an die Sättigungsgrenze. Auch Publikumszeitschriften und Hörfunks