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TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 022

News Kommentar

Warum Sale?

Der Sommer ist da. Die Laune steigt. Im Handel fallen die Preise. Das hat Gründe. Manche sind verständlich. Manche nicht.

Post von Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Man ahnt, was drinsteht Anfang Juni. "Schöne Aussichten. Exklusive Gutscheine." 100 Euro auf reduzierte Ware im Wert von 499 Euro. Bei einem Bon von 299 Euro fließen 50 Euro zurück. Selbst wer für 79 Euro kauft,

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TextilWirtschaft 02 vom 11.01.2007 Seite 036

News Kommentar

Steuer rauf, Preise runter

Wie entwickelt sich das Geschäft? In den ersten Tagen des neuen Jahres erstmal mäßig. Wo die Erlöse schwer abzusehen sind, fällt die Einkaufsplanung nicht eben leicht.

Es wird als das Steinbrücksche Paradoxon in die Wirtschaftsgeschichte eingehen: Der Finanzminister erhöht die Mehrwertsteuer - und die Preise sinken. Die Silvesterraketen waren kaum verglüht, da setzte ein Rabattfeuerwerk von gewaltigenAusmaßen ein. Der

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TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 026

Business Thema

TW Best buy-Studie

Billig ist nicht genug

Das zeigt eine von der TextilWirtschaft in Auftrag gegebene Repräsentativbefragung bei 5882 Männern und Frauen über das Preis-/Leistungsverhältnis von 25 Handelsunternehmen.

Die Kunden wissen sehr wohl zwischen billig und preiswert zu unterscheiden. Beides hat nichts mit der absoluten Preishöhe zu tun. Manchmal ist ein höherer Preis ein besserer Preis. Diese an sich nicht neue Erkenntnis wird durch eine aktuelle Studie der T

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TCHIBO HAT DIE BESTEN PREISE - Wie die Kunden das Preis-/Leistungsverhältnis beim Kauf von Bekleidung bei den folgenden Einkaufsstätten beurteilen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 10.11.2005 Seite 022

News Kommentar

Der heiße Herbst

Erst hatten wir keinen Sommer, dann fiel auch noch der Herbst aus. Auch die politische Großwetterlage drückt auf den Konsum. Was ist da die richtige Preisstrategie?

Anruf beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach: Wann hatten wir jemals einen solchen Oktober? Antwort: Zuletzt 2001. Da war es sogar noch deutlich wärmer als dieses Jahr. Man hat das aus gutem Grund verdrängt, denn die Geschäfte liefen damals ähnlich bes

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TextilWirtschaft 27 vom 07.07.2005 Seite 038

Business Thema

DAS ERSTE HALBJAHR 2005

Minus 2% - Die Aufholjagd beginnt

Die Stimmung im Textileinzelhandel bleibt angespannt. Nach sechs Monaten liegt die Branche im Schnitt 2% unter Vorjahr. Doch der Markt teilt sich. Neben den Verlierern gibt es auch viele Gewinner. Eine Halbjahres-Bilanz.

Ein typischer Samstag in Deutschland. Der Himmel ist wolkenverhangen, eigentlich ist es etwas zu kalt für die Jahreszeit. In Kleinstädten und auf dem Land herrscht gähnende Leere. Besser läuft es in den Großstädten. Kunden schlendern durch die Fußgängerz

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Das 1. Halbjahr 2005

Geräumte Lager, höhere Abschriften – Wie haben sich Abschriftenquote und Lagerbestand im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?

Stabile Preise - Wie haben sich im Vergleich zum Vorjahr die Durchschnittspreise entwickelt?
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TextilWirtschaft 31 vom 31.07.2003 Seite 096

Business Thema

Profite durch Dritte

Peek&Cloppenburg (Düsseldorf) will sich dem zunehmenden Preiswettbewerb mit den Warenhauskonzernen durch einen Ausbau des Private Label-Geschäfts entziehen. Ein professionelles Brand-Management soll P&C-Labels wie McNeal und Review zu Marken machen. Die entstehende vertikale Organisation soll nicht zuletzt für andere Einzelhändler arbeiten. Mit seiner Kooperations-Strategie führt Harro Uwe Cloppenburg sein Unternehmen in neue Geschäftsfelder.

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TextilWirtschaft 30 vom 24.07.2003 Seite 036

Kommentar

Rien ne va plus: Schwarz gewinnt, Rot verliert

Rabatte sind auf Dauer keine Lösung. Der Handel braucht Schwarzpreise, mit denen er wieder Geld verdienen kann. Die müssen niedriger sein als bisher.

In Bielefeld hat man sich jüngst einen Fehler eingestanden. Die Entscheidung, sich bei den Seidensticker-Hemden strikt von den VK-Preislagen 19 bis 29Euro zu trennen, hat die Seidensticker-Gruppe viel Geld gekostet (siehe Seite 173). Zu sehr lief die Ents

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TextilWirtschaft 17 vom 24.04.2003 Seite 052

Business Industrie

"Die Warenhäuser sind eine Gefahr"

Die Brax-Chefs Drewalowski und Tomassini über Preise, Strick und Shops

P&C verkauft seit Wochen Brax und andere Marken mit 10% Rabatt. Können Sie sich das leisten? Wolfgang Drewalowski: Das ist im Moment eines der zentralen Probleme, das uns einen guten Teil unserer Arbeitszeit kostet. Wir versuchen, so gut es irgend geht,

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DOB dominiert - Leineweber-Umsatz 2002 nach Produktgruppen

Aufwärtstrend gestoppt? Umsatz Leineweber in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite 020

Kommentar

Rabattierer sind Verlierer

Die Großen des Handels verramschen aktuelle Ware und ziehen gleichzeitig die Konditionen-Daumenschrauben an. Lieferanten und Fachhändler sind die Opfer.

Eigentlich weiß Herr Eichel, dass weitere Steuer-Erhöhungen die Volkswirtschaft nur schädigen können und auf lange Sicht sogar zu geringeren Einnahmen führen. Eigentlich weiß auch Herr Urban, dass allzu frühes und allzu heftiges Schwingen des Rotstifts be

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TextilWirtschaft 41 vom 10.10.2002 Seite 022

Kommentar

Die sind doch nicht blöd

Sind die Kunden denn wirklich nur noch mit der Preispeitsche in die Läden zu treiben? Die Gewinner im Wettbewerb sind nicht die mit den niedrigsten Preisen, sondern die mit dem besten Preis-Leistungs-Profil.

Handel ist Kunst, zumal in Zeiten wie diesen. Wer jeden Tag im Laden steht, weiß, wie das gemeint ist. Seit vorletzter Woche kann sich auch die übrige Menschheit ein Bild davon machen: Die Schirn Kunsthalle Frankfurt liefert mit der Ausstellung "Shopping"

[5384 Zeichen] € 5,75

 
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