„Extreme Unterschiede“

Die dm-Geschäftsführer Markus Trojansky und Sebastian Bayer sprechen über das neue Filialkonzept, die steigende Flächenleistung und Sortimente je nach Standort.

„Stärke ist nicht Größe“

dm-Chef Christoph Werner spricht zum 50. Jubiläum des Unternehmens über die Zukunftschancen des Drogeriemarktes, Aldis Einfluss in der Vergangenheit, die Vorteile des Dauerpreises und den Verzicht auf Schutzwälle für das Geschäftsmodell.

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dm wächst über Jahre dynamisch - Angaben in Mrd. Euro bzw. D-Mark (vor 2002)

€ 5,75

„Eigenmarken allein reichen nicht“

Einkaufschef Sebastian Bayer über die Rolle des „diskontierenden Drogeriemarktes“ dm in der Inflation, die Ursachen von Konflikten mit der Industrie und die ökonomische Unsinnigkeit von Regallücken infolge gescheiterter Verhandlungen.

„Potenziell dramatisch“

dm-Chef Christoph Werner über die neue Preisstrategie des Drogeriewarenhändlers, die Personalisierung des Angebots mithilfe der künstlichen Intelligenz und die Zukunft der Dauerpreisgarantie im digitalen Zeitalter.

Sommergespräch

„Bio steht erst am Anfang“

Herr Rehn, der LEH und die Drogerien drängen verstärkt ins Bio-Geschäft und wachsen seit dem Vorjahr deutlich stärker als der Naturkost-Fachhandel. Hat Sie diese Trendwende überrascht? Mich hat vor allem überrascht, dass diese Entwicklung erst so

„Ohne den Preis ist alles nichts“

Karlsruhe. Deutschlands Drogeriemarkt Nummer eins, dm, wirbt in einer Kampagne um Lebensmittelkunden. Einkaufschef Christoph Werner will das nicht als Angriff auf den LEH verstanden wissen.

„Keine Schaukeleien“

dm-Chef Erich Harsch über den Anspruch auf Preisführerschaft, Rabatte und Aktionen des Wettbewerbs und das falsche Umsatzdenken im deutschen Handel.

Herr Harsch, Ihr einstiger Wettbewerber Schlecker ist pleite, Ihre Umsätze sind im Zuge dessen um 15 bis 20 Prozent nach oben geschnellt. Stehen Sie vor einer neuen Zeitrechnung? Wir stehen jetzt mehr im Fokus, ganz klar. Das ist nicht ohne Risiko. Den

„Keine Schaukeleien“

dm-Chef Erich Harsch über den Anspruch auf Preisführerschaft, Rabatte und Aktionen des Wettbewerbs und das falsche Umsatzdenken im deutschen Handel.

Herr Harsch, Ihr einstiger Wettbewerber Schlecker ist pleite, Ihre Umsätze sind im Zuge dessen um 15 bis 20 Prozent nach oben geschnellt. Stehen Sie vor einer neuen Zeitrechnung? Wir stehen jetzt mehr im Fokus, ganz klar. Das ist nicht ohne Risiko