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    TextilWirtschaft 40 vom 07.10.2010 Seite 006

    News

    Die Mühen der Ebene

    Der Euphorie nach der Übernahme von Karstadt durch Nicolas Berggruen könnte bald Ernüchterung folgen. Denn im operativen Bereich ist Karstadt eine Ansammlung von Baustellen.

    Nach den Mühen der Berge kommen die Mühen der Ebene. Mit diesem Satz könnte Bertholt Brecht auch die Situation von Karstadt nach der Übernahme durch Investor Nicolas Berggruen charakterisiert haben. Spannend und mühevoll war das Insolvenzverfahren bis zu

    [6858 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 08.10.2009 Seite 039

    Business Handel

    Warenhaus-Standorte unbeliebt

    Neuentwicklung von Hertie- und Karstadt-Häusern gerät ins Stocken

    Die Neuentwicklung alter Warenhaus-Standorte in Deutschland verläuft weiter schleppend. Das zeigt eine Umfrage während der Münchner Immobilienmesse Expo Real. Die Hamburger ECE verhandelt nach Angaben ihres Deputy CEO Gerhard Dunstheimer nur an fünf ehem

    [2317 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 30.04.2009 Seite 016

    News Kommentar

    Die Krise und die City

    Die deutschen Innenstädte stehen vor einer großen Herausforderung. Noch nie zuvor mussten für so viele Handelsimmobilien neue Mieter gefunden werden. Langfristig könnte das sogar eine Chance sein.

    Am 3. Juli 2008 setzte sich im deutschen Einzelhandel eine Welle in Bewegung, die für die deutschen Innenstädte zu einem Tsunami geworden ist. An jenem Donnerstag stellte der Aachener Bekleidungsfilialist Wehmeyer beim Amtsgericht Aachen Antrag auf Eröff

    [5909 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 22.03.2007 Seite 050

    Business Handels-Immobilien

    Berlin: Die Kräne schweben weiter

    TW-Serie Top-Standorte (1): Die Nachfrage nach Handels-Flächen in Berlin ist groß wie nie. Kudamm und Tauentzien bleiben die Toplagen, aber Mitte holt auf.

    Von seinem Fenster aus hat Rolf Spannagel schon 17 Kräne gezählt. Der Geschäftsführer des Instituts für Markt- und Wirtschaftsforschung sitzt im Haus der Verbände in Berlin Mitte. Von seinem Büro im sechsten Stock hat er alles im Blick. Vom Fernsehturm ü

    [9496 Zeichen] Tooltip
    EINE STADT MIT VIELEN ZENTREN - Die wichtigsten Toplagen Berlins im Überblick
    € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 128

    Das Jahr Prognosen 2007

    Sind Einkaufszentren die besseren Warenhäuser?

    Patrice Wagner, KaDeWe, Berlin: Eine Frage, die ich mit einem klaren Nein beantworten kann. Das bedeutet nicht, dass Einkaufszentren nicht ihren Erfolg haben. Was wir aber seit geraumer Zeit spüren, ist ein starker Trend zurück in das Zentrum der Städte.

    [4626 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 30.03.2006 Seite 018

    News Kommentar

    Der Patient Warenhaus

    Karstadt hat seine Häuser verkauft, Kaufhof mehr Geld verdient. Dem Patienten Warenhaus geht es etwas besser, doch über den Berg ist er noch lange nicht.

    Karstadt hat keine Schulden mehr. Aber auch keine Häuser. Mit dem Verkauf der Immobilien (siehe Seite 8) hat KarstadtQuelle-Vorstandschef Dr. Thomas Middelhoff den Essener Konzern endgültig auf sein Kerngeschäft konzentriert: das Warenhaus, den Versand,

    [5036 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 22.04.2004 Seite 044

    Business Vertriebsallianzen

    Partnerschaft mit Zugkraft

    Shop-in-Shops, Vertragsflächen und immer häufiger auch Concessions und Franchise-Stores. Mit Vertriebsallianzen ziehen Handel und Hersteller an einem Strang. Die Zahl der gemeinsam bewirtschafteten Flächen nimmt stetig zu. Das belegt die alljährliche

    Sie haben davor gewartet. Als die Glastür endlich geöffnet wird, Punkt zehn, sind sie die ersten, die über den roten Teppich eilen. "Gugg ma Muddi, hier hast'n, den Keeschl", sagt der Mittfünziger, schwenkt mit der Kamera kurz auf seine Frau, dann wieder

    [24415 Zeichen] Tooltip
    Flächensysteme in Deutschland

    Was Vertriebsallianzen leisten - Diese Ziele sind mit Vertriebsallianzen erreichbar

    Nicht verkaufte Ware? Regelungen der Hersteller bei nichtverkaufter Ware
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2003 Seite 050

    Business Handel

    Der lange Samstag bleibt ziemlich kurz

    Trotz erlaubter Öffnung bis 20 Uhr - um 18 Uhr ist meistens dicht. Spätestens.

    "Mist, jetzt nochmal vier Stunden", stöhnt die Verkäuferin und schiebt den Klamottenberg an der endlosen Warteschlange vor den Umkleidekabinen bei H&M vorbei. Berlin hat den Ernstfall schon getestet. Unter Extrembedingungen. Bei fast 30 Grad mit 200000 Ch

    [7720 Zeichen] Tooltip
    Bis 18 Uhr - Wie lange werden Sie ab Juni öffnen?

    Für langen Samstag - Zustimmung zur Aussage: "Ich finde es gut, dass die Geschäfte ab Juni samstags bis 20 Uhr geöffnet sein dürfen."
    € 5,75