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TextilWirtschaft 30 vom 27.07.2006 Seite 047

Business Industrie

China bleibt stark, Syrien kommt

Debatten über Quoten und Politik auf der Global Fashion

Englisch spricht Sun Jian Zhong kaum. Aber das Wort "Quota" versteht er. Mit seiner Hongdou Group ist er zum dritten Mal auf der Global Fashion. Er produziert für Zara und H&M und hat diesmal vor allem Jacken und Hemden mitgebracht, keine Hosen, weil für

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TextilWirtschaft 46 vom 11.11.2004 Seite 043

Business Industrie

"Marktnähe ist entscheidend"

Gesamtmasche benennt Gewinner und Verlierer des Quotenfalls

Der textile Quotenfall zum 1. Januar 2005 bringt nicht nur erhebliche Veränderungen für die Importländer, sondern auch für die bisher erfolgreichen Exportstaaten. Gewinner und Verlierer des neuen Wettbewerbs im Rahmen des Welttextilabkommens ATC (Agreemen

[2149 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 17.07.2003 Seite 175

Business Industrie

Sinkende Umsätze bei DOB-Strickern

Der Stuttgarter Verband Gesamtmasche zieht Halbjahresbilanz. Eine Umfrage ergab, dass sich die Umsätze der DOB-Strick-Hersteller durchschnittlich um 11% reduzierten. Lediglich 15% der DOB-Stricker konnten im ersten Halbjahr ein Plus erreichen. Laut Statis

[822 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 16.01.2003 Seite 181

Business Industrie

DOB-Stricker sind wenig optimistisch

Nach einer Umfrage des Stuttgarter Verbandes Gesamtmasche reduzieren sich die Orderlimits in diesem Jahr bei DOB-Strick um 15 bis 20%. Bereits 2002 hätten fast 90% der DOB-Stricker ein Umsatzminus von bis zu 10% hinnehmen müssen, sagt Peter F. Giernoth, H

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TextilWirtschaft 22 vom 30.05.2002 Seite 058

Business Industrie

Textiler hängen in den Seilen

Die Stimmung in der deutschen Textilindustrie ist schlecht. Meldungen über Firmenpleiten oder die Aufgabe der Produktion gehören schon fast zur Tagesordnung. Gründe für die angespannte Lage, die sich seit Jahresbeginn noch zugespitzt hat, gibt es viele. Eine Patentlösung hingegen nicht. Bei den meisten deutschen Produzenten lautet daher die Devise: Ein zweites Standbein aufbauen und abwarten bis die Konjunktur anspringt.

[11184 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2001 Seite 068

Business Industrie

Damenwäsche sucht eine Heimat

Symposium der Mode Messe Leipzig über den "Wäsche-/Dessous-Marktplatz der Zukunft"

Dass die deutsche Wäschebranche nur noch selten zusammentrifft, merkt man schon an der Art, wie Branchenmitglieder sich begrüßen: "Schon lange nicht mehr gesehen!" Solche Begrüßungen waren am vergangenen Freitagmorgen, als die Teilnehmer des Wäsche-Sympos

[7006 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 13.07.2000 Seite 187

Business Industrie

"Der Knoten ist geplatzt"

Maschenindustrie mit 6 % Umsatzplus im ersten Halbjahr 2000

Die deutsche Maschenindustrie meldet für das erste Halbjahr 2000 einen Umsatzzuwachs von 6 %. Die wichtigsten Impulse kamen aus dem Export und von der starken Nachfrage nach Damenstrick, teilt Gesamtmasche in Stuttgart in der Halbjahresbilanz 2000 nach ei

[2522 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 27 vom 06.07.2000 Seite 162

Business Industrie

Kreativkreis aufgelöst

Nach 40jähriger Tätigkeit stellt der Kreativkreis Strumpfmode, Stuttgart, zum Jahresende seine Tätigkeit ein. Er war ein Zusammenschluss von zuletzt nur noch sieben deutschen Strumpfmodeanbietern unter dem Dach des Gesamtverbandes der Deutschen Maschenind

[693 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 02 vom 13.01.2000 Seite 208

Business Industrie

Die Skepsis weicht der Zuversicht

Verband Gesamtmasche zieht eine positive Bilanz für 1999

In der deutschen Maschenindustrie steigt die Zuversicht. Nach dem kritischen Jahr 1998 ließ das abgelaufene Geschäftsjahr zufriedene Mienen zurück. Strickwaren lagen im Trend, vor allem Pullis und Twinsets stellten sich laut einer Umfrage des Gesamtverban

[1837 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 35 vom 02.09.1999 Seite 124

Business Industrie

Es geht an die Wäsche

Die Kundenlisten der deutschen Wäsche-Industrie sind in den vergangenen zwei Jahren kürzer geworden. Nahezu jeder zweite Hersteller dieses Segments beklagt einen Händlerschwund zwischen 6 und 10 %. Für die Industrie ist diese Entwicklung jedoch kein Grund

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